Nach dem frühen aus der Männernationalmannschaft bei der Winter-WM in Katar und einer ebenfalls wenig erfolgreichen Frauen-WM ist das Fußballfieber in Deutschland vorerst abgeklungen. Jedoch steht das nächste Großevent bereits in den Startlöchern: Die Fußballeuropameisterschaft 2024 in Deutschland. Wir haben 11 interessante wissenschaftliche Fakten rund um den Lieblingssport der Deutschen zusammengetragen.
Fußball gilt als beliebtester Mannschaftssport und wird weltweit von etwa 240 Millionen Spielern aktiv ausgeübt.
1. Spannende Fußballspiele erhöhen das Herzinfarkt-Risiko der Zuschauenden
Bei einem spannenden Elfmeterschießen fällt schonmal der Satz “Ich bekomme gleich einen Herzinfarkt!”. Es ist tatsächlich statistisch nachgewiesen, dass im Großraum München während der Spiele mit deutscher Beteiligung bei der WM 2006 mehr PatientInnen mit Herz-Kreislauf-Beschwerden in die Krankenhäuser eingeliefert wurden als zu vergleichbaren Zeiten.
MedizinerInnen der Uni München geben an, während ebendieser Spiele 2,7-mal mehr Herzattacken notärztlich behandelt zu haben. Bei männlichen Patienten stieg dieser Wert sogar um das 3,3-fache an. Die mit Abstand meisten Einlieferungen gab es während des Elfmeterschießens gegen Argentinien, dicht gefolgt vom Halbfinale gegen Italien:
Viertelfinale gegen Argentinien mit Elfmeterschießen (4:2)
Halbfinale gegen Italien, bei dem Deutschland ausgeschieden ist (0:2)
Zweites Vorrundenspiel gegen Polen, Siegtor in letzter Minute (1:0)
Auftaktspiel gegen Costa Rica (4:2)
Achtelfinale gegen Schweden (2:0)
In einer italienischen Studie konnte ein solcher Anstieg übrigens nicht nachgewiesen werden. Ist unter den deutschen Fans die Aufregung etwa größer als unter den ItalienerInnen?
2. Auch junge und gesunde SportlerInnen können Probleme mit dem Herzen haben
In der 43. Spielminute des Vorrundenspieles der Euro 2020 bricht der 29-jährige Däne Christian Eriksen ohne Einwirken der finnischen Gegenspieler bewusstlos zusammen. Mehrere Minuten kämpfen Mitspieler und Sanitäter auf dem Platz um sein Überleben. Vermutlich haben das schnelle Handeln und die sofort begonnenen Wiederbelebungsmaßnahmen Schlimmeres verhindert. Auch bei jungen und gesunden LeistungssportlerInnen kommt es immer wieder zu plötzlichen Herzstillständen. Da auf LeistungssportlerInnen die generellen Risikofaktoren wie Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, ungesunde Ernährung und Übergewicht in den allermeisten Fällen nicht zutreffen, liegen hier andere Ursachen zugrunde:
Angeborene und nicht diagnostizierte Herzfehler
Erhöhte Cholesterinwerte durch vererbte Hypercholesterinämie
Eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) durch intensive sportliche Tätigkeiten während nicht vollständig kurierten Erkältungen
3. Fußballspieler haben häufig O-Beine
Was schon immer behauptet wurde haben WissenschaftlerInnen der Ludwig-Maximilians-Universität München nachgewiesen: Fußballspieler haben häufiger O-Beine als die Normalbevölkerung. Dazu wurden die Daten von jeweils rund 1.300 Fußballspielern und einer nicht Fußball spielenden Vergleichsgruppe aus drei verschiedenen Studien ausgewertet. Eine dieser Studien zeigte, dass bei 70 Prozent der Fußballer O-Beine diagnostiziert wurden, wohingegen bei der Kontrollgruppe nur 40 Prozent dieses Symptom aufwiesen.
O-Beine werden medizinisch als Genu Varum oder Varusstellung bezeichnet, X-Beine als Genu Valgum oder Valgusstellung.
Als mögliche Ursache für das gehäufte Auftreten von O-Beinen bei Fußballern gilt einerseits eine Überbelastung der Wachstumsfugen nahe des Kniegelenkes während der Pubertät und andererseits eine eingeschränkte Beweglichkeit der Kniegelenke durch die am Boden fixierenden Stollenschuhe.
4. Kopfbälle können das Gehirn schädigen
Kinder in England dürfen seit 2020 keine Kopfbälle mehr trainieren. Der englische Fußballverband hat damit ein strenges Fazit aus einer Studie über die potentiellen Gefahren durch Kopfbälle gezogen.
Je nach Situation und Winkel kann der Fußball mit über 100 km/h auf den Kopf treffen. Verschiedene wissenschaftliche Studien geben Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Kopfbällen und Hirnschäden. Fußballprofis erkranken 3-mal so häufig an Demenz wie die Normalbevölkerung und zeigen im Vergleich zu anderen SportlerInnen eine Abnahme der Hirnsubstanz.
Viele amerikanische Studien haben ein drastisch erhöhtes Risiko für CTE bei (ehemaligen) Footballprofis nachgewiesen, welche häufige Erschütterungen des Gehirns durch Helm-an-Helm-Zusammenstöße erleiden. CTE heißt chronische traumatische Enzephalopathie und beschreibt eine fortschreitende Erkrankung des Gehirns. Einer der bekanntesten Fälle der letzten Jahre war der ehemalige Tight End der New England Patriots Aaron Hernandez. Nachdem er während seiner aktiven Football-Karriere wegen Mordes verurteilt wurde, nahm er sich selbst im Gefängnis das Leben. Eine anschließende Obduktion des Gehirns wies massive Schädigungen durch CTE auf.
Bei der NFL (National Football League) gibt es während der Spiele sogar Spotter, welche bei den Spielern Anzeichen für Gehirnerschütterungen erkennen sollen. Wird ein Hinweis darauf gefunden, tritt das sogenannte Concussion Protocol (frei übersetzt: Anleitung im Falle einer Gehirnerschütterung) in Kraft und der betroffene Spieler muss mehreren medizinischen Tests unterzogen werden, welche darüber entscheiden, ob er weiterspielen darf oder ins Krankenhaus eingeliefert wird.
Aktuell ist die UEFA bemüht, ein eigenes Concussion Protocol sinnvoll umzusetzen. Hätte es dieses schon länger gegeben, wäre Christoph Kramer im Finale der WM 2014 definitiv früher vom Platz geholt worden und hätte nicht 15 Minuten lang mit einer Gehirnerschütterung spielen müssen.
5. Die bunten Klebestreifen an Muskeln und Gelenken haben medizinische Gründe
Kinesiologisches Klebeband (Kinesio-Tape) leuchtet seit einigen Jahren auf den Körpern vieler LeistungssportlerInnen. Es handelt sich um ein breites Klebeband aus Stoff, welches – je nach Anbringungsort und -art – positiv auf den Körper wirken soll. Die Einsatzgebiete reichen von Verletzungen oder Entzündungen verschiedenster Körperteile bis hin zu Rückenschmerzen und Schwangerschaften.
Die Kinesiologie ist ein alternativmedizinisches Behandlungskonzept. Auch wenn es noch keine aussagekräftigen wissenschaftlichen Beweise für die Wirkung der Kinesio-Tapes gibt, schwören immer mehr PhysiotherapeutInnen und PatientInnen auf dieses Konzept. Die grell-bunten Farben dienen dabei nicht der Optik. Auch wenn die Zusammensetzung der verschiedenfarbigen Bänder identisch ist, sollen die Farben laut der alten Methode der Farbtherapie unterschiedliche Wirkungen haben. Blau soll kühlend und beruhigend wirken, wohingegen rot wärmend und anregend wirken soll.
Ob diese Anwendungen für sinnvoll erachtet werden, muss von den PatientInnen und behandelnden PhysiotherapeutInnen entschieden werden. Einige Krankenkassen übernehmen einen Teil der Behandlungskosten.
6. ProfisportlerInnen können Verletzungen sehr schnell auskurieren
Haben Sie sich auch schonmal gefragt, warum ein Fußballer kurze Zeit nach einer Verletzung schon wieder an Punktspielen teilnimmt, wohingegen Sie mit der gleichen Verletzung für einen langen Zeitraum ausgefallen sind? Es gibt deutliche Zahlen darüber, dass SpitzensportlerInnen mit guter medizinischer Betreuung Verletzungen des Bewegungsapparates schneller auskurieren können als FreizeitsportlerInnen.
Dafür gibt es mehrere Gründe:
Medizinische Versorgung direkt nach Eintreten der Verletzung
Schnelle Diagnose und damit sofortiger Beginn der Behandlung
Gute Betreuung während der Rehabilitation und hohe Frequenz an therapeutischen Maßnahmen
Durchgehende Verfügbarkeit von Mannschaftsarzt bzw. -ärztin und physiotherapeutischem Team
Sehr gute körperliche Verfassung unterstützt z. B. das Gelenk und die Rehabilitation
Normalerweise dauert es etwa ein Jahr, bis man nach einem Kreuzbandriss wieder Fußball spielen kann. Bei den Profis hingegen nur etwas mehr als ein halbes Jahr. Sehr wichtig ist dabei das schnelle Kühlen direkt nach Eintreten der Verletzung und eine zeitnahe Diagnose mit anschließender Operation. So ist ein Profi bereits zwei Tage nach Verletzung operiert aus dem Krankenhaus entlassen.
Bei normaler medizinischer Betreuung dauert die Diagnosestellung meist so lange (v. a. MRT), dass die bis dahin sehr starke Schwellung des Kniegelenkes die erforderliche Operation um Wochen herauszögert und damit den gesamten Heilungsprozess maßgeblich verlängert. Es gibt für die Fußballprofis aber auch eine Kehrseite der Medaille:
Fast jeder vierte Bundesligaspieler hatte innerhalb von 6 Monaten nach einem Kreuzbandriss eine erneute Knieverletzung.
7. Spaghetti zum Frühstück auf dem Weg zum Titel 2014
Der Speiseplan der deutschen Nationalmannschaft sieht an einem Wettkampftag eine erhöhte Kohlenhydratzufuhr vor. Die entsprechende Mahlzeit sollte 3 bis 4 Stunden vor Anpfiff eingenommen werden. So kam es bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien dazu, dass die Nationalspieler bereits zum Frühstück Vollkornpasta mit Bolognese-Sauce serviert bekamen, da der Anpfiff des Spieles gegen Portugal für 13 Uhr Ortszeit angesetzt war.
Ernährungsphysiologisch gesehen gibt es beim Deutsch Fußballbund (DFB) sechs verschiedene Kategorien von Tagen:
Trainingstag: An intensiveren Trainingstagen wird die Kohlenhydrat- und Flüssigkeitszufuhr erhöht, Proteine werden in kleineren Portionen über den Tag verteilt aufgenommen.
Krafttrainingstag: Es erfolgt eine gesteigerte Zufuhr von qualitativ hochwertigen Proteinen, um den Trainingseffekt zu unterstützen.
Freier Tag: Hier erfolgt eine geringere Energiezufuhr als an anderen Tagen, viel Obst und Gemüse, Proteine werden in kleinen Mengen über den Tag verteilt.
Der Tag vor dem Wettkampf: Die SportlerInnen nehmen vermehrt Kohlenhydrate zu sich, um die Energiespeicher in den Muskeln aufzufüllen. Außerdem ist auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.
Wettkampftag: Einige Stunden vor dem Spiele werden viele Kohlenhydrate und wenige Ballaststoffe zugeführt. Nach dem Spiel sind vor allem Kohlenhydrate und Proteine wichtig.
Der Tag nach dem Wettkampf (Regeneration): Am Tag nach dem Spiel essen die SportlerInnen Kohlenhydrate, Proteine und Fette, dazu viel Obst und Gemüse.
8. Beidfüßige Spieler verdienen mehr Geld
Eine Studie hat herausgefunden, dass beidfüßige Fußballspieler in den europäischen Topligen 15,4 Prozent mehr Gehalt bekommen als Links- oder Rechtsfüßer. Beidfüßig bedeutet, dass sowohl mit dem rechten als auch mit dem linken Fuß filigrane Aktionen und harte gezielte Schüsse möglich sind. Dadurch sind diese Spieler flexibler einsetzbar und können aus verschiedensten Positionen auf das Tor schießen. Unter 2.264 analysierten Fußballspielern waren 60 Prozent Rechtsfüßer, 22 Prozent Linksfüßer und 18 Prozent Beidfüßer, wobei letztere v. a. im Sturm eingesetzt werden.
Lionel Messi ist übrigens Linksfüßer, wohingegen Cristiano Ronaldo Rechtsfüßer ist. Toni Kroos gilt offiziell als beidfüßig.
9. Bis zu 6 Stunden Training am Tag
Die intensivste Trainingsphase ist die Vorbereitung auf die Saison. Da während des Urlaubs innerhalb der spielfreien Zeit körperlich etwas abgebaut wurde, muss nun jeder Profi wieder in Bestform gebracht werden. Beim FC Bayern München heißt das auch mal 6 Stunden täglich auf dem Trainingsplatz zu stehen – hinzu kommen noch Physiotherapie und weitere begleitende Maßnahmen. Während der Saison wird das Trainings-Pensum heruntergefahren, da viele der Spieler an zahlreichen Pflichtspielen in den verschiedenen Wettbewerben teilnehmen. In dieser Zeit trainieren die Bayern nur fünfmal die Woche für 60 bis 90 Minuten. Beim Hamburger Sportverein ist dagegen auch unter der Saison zweimal täglich Training angesagt, was sich allerdings auch in der Leistung niederschlägt.
Bemerkenswert war der doppelte Einsatz des Walisers Mark Hughes, welcher am selben Tag für seinen Verein und für seine Nationalmannschaft bei einem Pflichtspiel auflief. Für die walisische Nationalmannschaft spielte er die vollen 90 Minuten, flog anschließend mit einem Privatjet nach Deutschland und spielte die zweite Halbzeit für den FC Bayern München. Warum nur die zweite Halbzeit? Weil sein Flugzeug einige Ehrenrunden über dem Olympiastadion fliegen musste, bevor die Landeerlaubnis erteilt wurde.
Laut Arbeitsvertrag haben Fußballer in Deutschland eine 40-Stunden-Woche.
10. Je später der Anpfiff, desto “kranker” die Fans
Einer Umfrage und anschließenden Hochrechnung zufolge wollten sich während der WM 2014 1,4 Millionen Arbeitnehmer 1 bis 2 Tage ohne medizinische Gründe krankmelden. Dieses wurde durch die ungünstig gelegenen Spielzeiten begründet. Der deutschen Wirtschaft entstünde dadurch einen Schaden von rund einer halben Milliarde Euro. Wie viele der Befragten sich letztendlich wirklich aufgrund der Fußball-Weltmeisterschaft krankgemeldet haben, wurde nicht untersucht. Auch die tatsächliche Quote der Krankmeldungen am Montag nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft in Brasilien wurde nicht ermittelt.
11. Trotz allem ist Fußballspielen gut für die Gesundheit!
Da Fußball abwechslungsreicher als z. B. Joggen ist, ist auch der gesundheitliche Nutzen größer. Lockeres Joggen und schnelle Sprints wechseln sich ab, kurzfristige Richtungswechsel, Fuß-Augen-Koordination und eine gute Portion Taktik – das macht den beliebtesten Mannschaftssport der Welt im Hinblick auf gesundheitliche Aspekte aus. Die Verletzungsgefahr lässt sich durch richtiges Training deutlich minimieren.
Wie genau trägt Fußball zur Gesundheit bei?
Muskeln: In erster Linie werden die Beinmuskeln trainiert und durch die vielen Variationen des Laufens können verschiedene Muskeltypen (schnell und langsam kontrahierend) trainiert werden.
Fettverbrennung: FußballspielerInnen verbrennen mehr Fett als JoggerInnen, weil sie länger durchhalten; das liegt nicht an der besseren Physis, sondern weil Mannschaftssport Spaß macht und zu Höchstleitungen animiert.
Herz-Kreislauf-System: Auch hier haben die Tempo- und Richtungswechsel einen positiven Einfluss; Blutdruck und Herzfrequenz können so mittelfristig gesenkt werden.
Nicht zu unterschätzende Aspekte sind das Vereinsleben und das Mannschaftsgefühl. Regelmäßige soziale Kontakte und Zeit an der frischen Luft tragen maßgeblich zum allgemeinen Wohlbefinden bei.
Quellen
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