Samen, Eizellen, Muttermilch, Haare, Gewebe, Stuhl und Urin: Fernarzt analysiert die allgemeine Spendenbereitschaft in Deutschland.
Die erste offizielle Blutspende in Deutschland fand 1952 in Gelsenkirchen statt. Dort organisierte das Deutsche Rote Kreuz (DRK) den deutschlandweit ersten Blutspendetermin.
Nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts wurde im Jahr 2020 in Deutschland etwa 3,67 Millionen Mal Vollblut gespendet. Das ist ein Rückgang: Im Vorjahr spendeten fast 3 Prozent mehr, im Jahr 2011 sogar rund 16 Prozent. Täglich werden in Deutschland etwa 15.000 Blutspenden benötigt.
Diesen Bedarf zu decken, wird durch den demographischen Wandel in der Bevölkerung immer schwerer. Mehr ältere Menschen benötigen Bluttransfusionen, gleichzeitig gibt es weniger junge Menschen, die das benötigte Blut spenden können.
Das Thema Spenden betrifft jeden, denn es kann immer zu einer Situation kommen, in der man auf die Spende von anderen angewiesen ist.
Blutspenden sind in Deutschland, wie auch Organ- und Stammzellenspenden, weitgehend bekannt. Daneben existieren weitere Spendenarten, die zur Behandlung und Unterstützung von PatientInnen, zu Forschungszwecken sowie zur Erfüllung eines Kinderwunsches wichtig sind. Das Telemedizinportal Fernarzt informiert über weniger bekannte Spendenarten und hat eine bundesweite Umfrage zum Thema Spende durchführen lassen.
Die Umfrage wurde vom Marktforschungsinstitut YouGov durchgeführt. Insgesamt wurden dazu 2010 Menschen in Deutschland befragt. Ziele dieser Umfrage war die Erfassung von:
Bekanntheit der Spendearten,
Spendeverhalten und
Spendenbereitschaft in Deutschland.
Weiterhin sollten aus den gewonnenen Ergebnissen Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, um die Bevölkerung besser über verschiedene Spendenarten zu informieren und von einer Spende überzeugen zu können.
Den UmfrageteilnehmerInnen wurden folgende Fragen gestellt:
Welche der genannten Spendenarten kennen Sie?
Haben Sie bereits eine der genannten Spendenarten getätigt?
Würden Sie eine der genannten Spendenarten tätigen?
Wofür werden die Spenden verwendet?
Wie bereits erwähnt ging es in der deutschlandweiten Umfrage um seltenere Spendearten. Die Umfrage umfasste:
Diese Übersicht zeigt, wofür die jeweiligen Spenden genutzt werden können:
Welche Spendenarten kennen die Deutschen?
Zunächst wurde in der Umfrage erhoben, ob die Befragten Samen-, Urin-, Stuhl-, Eizell-, Muttermilch-, Haar- und Gewebespenden kennen.
Frage 1: In Deutschland hat man unter anderem die Möglichkeit, Blut, Organe und Stammzellen zu spenden. Von welchen der folgenden Spendenarten haben Sie schon gehört? (Markieren Sie bitte alle Spendenarten, von denen Sie bereits gehört haben.)
Insgesamt gaben 10,8 Prozent der Befragten an, bisher von keiner der genannten Spendenarten gehört zu haben. Häufig sind Frauen dabei besser über das Thema informiert als Männer. Ausnahmen bilden die Samen-, Stuhl- und Urinspende, die bei beiden Geschlechtern in etwa gleich bekannt sind. Urin- und Stuhlspenden sind die unbekanntesten der erfragten Spendenarten.
Die bekannteste der angegebenen Spendenarten ist die Samenspende: 74,7 Prozent der Befragten wussten, dass man Sperma spenden kann. Zudem gab über die Hälfte der Teilnehmenden (58,9 Prozent) an, bereits von der Eizellspende gehört zu haben.
Deutlicher fällt der Unterschied zwischen Männern und Frauen bei der Bekanntheit der Haar-, Eizell- und Muttermilchspende aus: Etwa 10 Prozent mehr Frauen kennen diese Spendenarten. Bei der Muttermilch- und Eizellenspende könnte dieses Wissen geschlechtsspezifische Hintergründe haben, da nur Frauen für diese Spenden infrage kommen.
Bereits getätigte Spenden
Obwohl die abgefragten Spendenarten zumindest einem Teil der Probanden (84,5 Prozent) bekannt waren, gaben nur 5,2 Prozent der befragten Männer und 4,2 Prozent der Frauen an, schon einmal in dieser Form gespendet zu haben. Am häufigsten wurde dabei Gewebe, Haare und Samen gespendet.
Frage 2: Haben Sie von einer der folgenden Spendenarten selbst etwas gespendet? (Markieren Sie bitte alle Spendenarten, die Sie selbst bereits getätigt haben.)
Mit 11 Prozent ist der Anteil der SpenderInnen in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen höher als bei anderen Altersgruppen. Gewebe wurde von ihnen am häufigsten gespendet.
Spendenbereitschaft
Die Bereitschaft zur Spende ist einer der wichtigsten Faktoren, um die Anzahl der PatientInnen auf den Wartelisten möglichst gering zu halten. Umso erschreckender ist es, dass 47,6 Prozent der Befragten nicht dazu bereit sind, überhaupt eine der genannten Spenden zu tätigen. Weitere 22,6 Prozent beantworteten die Frage mit “Weiß nicht” oder machten keine Angabe. Insgesamt gab also eine Mehrheit von 70 Prozent der Befragten nicht an, eine dieser Spendenarten tätigen zu wollen.
Frage 3: Welche der folgenden Spendenarten, wenn überhaupt, würden Sie selbst zukünftig spenden? (Markieren Sie bitte alle Spendenarten, die Sie selbst zukünftig zu spenden bereit wären.)
Die höchste Spendenbereitschaft, bezogen auf die in dieser Umfrage abgefragten Spendenarten, besteht bei Haaren: 17,7 Prozent der Teilnehmenden können sich vorstellen, diese zu spenden, gefolgt von der Urinspende mit 11,1 Prozent. Frauen sprechen sich häufiger für eine Haarspende aus als Männer (20,3 vs. 14,9 Prozent). Bei der Bereitschaft Urin zu spenden, liegen die Männer tendenziell vor den Frauen (11,1 vs. 10,2 Prozent).
Am niedrigsten ist die Spendenbereitschaft von Frauen bei Muttermilch (4,3 Prozent) und bei Eizellen (5 Prozent). Bei Männern ist sie am geringsten für Stuhl- (9,1 Prozent) und Gewebespenden (8,6 Prozent).
Innerhalb der verschiedenen Altersklassen fiel bei der Umfrage besonders auf, dass die untersuchte Spendenbereitschaft in der jüngeren Bevölkerung (18 bis 24 Jahre) bis zu 26 Prozent höher ist als in der älteren Bevölkerung (55 Jahre und älter). Dabei ist ein prozentualer Abfall der Bereitschaft zu Spenden mit ansteigendem Alter zu beobachten.
Diese Tendenz zeigt sich auch in anderen Umfragen. Eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Thema Organspenden aus dem Jahr 2020 kam auch zu dem Ergebnis, dass die Spendenbereitschaft mit zunehmendem Alter sinkt. Unter den 14- bis 25-Jährigen stimmten 80 Prozent einer Organspende zu, bei den 56- bis 75-Jährigen waren es nur 63 Prozent – ein Unterschied von 17 Prozent! Allerdings besitzen nur 36 Prozent der 14- bis 25-Jährigen einen Organspendeausweis, sodass viele potentiell erwünschte Organtransplantationen nicht durchgeführt werden können.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) leitet die Kampagne „Organspende – Die Entscheidung zählt!“
Auf den Webseiten befinden sich u. a. Informationen zu Organspende: Pro und Contra und es besteht die Möglichkeit, einen Organspendeausweis zu erstellen.
Mit Blick auf die Nutzung sozialer Medien zeigt sich, dass Menschen, die keine sozialen Medien nutzen, weniger Spendenbereitschaft zeigen als Menschen, die bei einem Social-Media-Portal angemeldet sind. Zu beachten ist jedoch, dass die Nutzung von sozialen Medien auch stark mit dem Alter der Befragten korreliert. Etwa ein Viertel aller Social-Media-NutzerInnen wäre bereit, etwas zu spenden, während nur knapp 4 Prozent aller Personen ohne Social-Media-Account dasselbe tun würden. Da die Nutzer sozialer Medien anscheinend eher spenden würden, könnten diese Plattformen ein guter Hebel sein, um Spendeninitiativen und -kampagnen zu verbreiten.
Die generell niedrige Spendenbereitschaft unter den Befragten ist auffallend gering bei jenen Umfrageteilnehmenden, die noch keine der abgefragten Spenden getätigt haben: 53 Prozent der Befragten können sich aktuell nicht vorstellen, zu spenden. Im Gegensatz dazu liegt die Bereitschaft zu Spenden unter den Befragten, die schon einmal gespendet haben, je nach Spendenform zwischen 50 Prozent (Muttermilch) und 86 Prozent (Gewebe). Besonders hoch ist der Anteil der erneut Spendewilligen unter den Urin- und StuhlspenderInnen, allerdings ist die Gesamtzahl dieser Befragten zu niedrig, um haltbare Aussagen zu treffen.
Vor dem Hintergrund dieser Zahlen sollte noch einmal festgehalten werden, dass die Bereitschaft zu Spenden natürlich nicht automatisch bedeutet, dass eine Person in Zukunft auch wirklich eine Spende tätigen wird. So haben laut BZgA-Studie nur 41 Prozent der Befragten ihre Entscheidung, ein Organ zu spenden, durch einen Organspendeausweis und/oder eine Patientenverfügung festgehalten, während 84 Prozent angaben, einer Organspende eher positiv gegenüberzustehen.
Fazit: Spendenbereitschaft über Online-Angebote und -Kampagnen erhöhen
Die Umfrage zeigt, dass ein Großteil der Befragten mindestens eine der hier beschriebenen, eher ungewöhnlichen Spendenarten kennt. Dennoch haben die wenigsten Umfrageteilnehmenden bereits Muttermilch, Sperma, Urin, Stuhl, Eizellen, Haare oder Gewebe gespendet.
Diese Ergebnisse machen bewusst, dass die Bevölkerung deutlich mehr über verschiedene Spendenarten aufgeklärt werden sollte. Wichtige Medien dafür sind das Internet und seine verschiedenen Social-Media-Kanäle.
“Durch die Bereitschaft von Menschen zu spenden, haben Patienten eine Chance zu (über)leben. Oft sind es Unsicherheit und Unwissenheit, die Menschen davon abhält zu spenden. Mit den folgenden Informationen wollen wir dazu beitragen, noch mehr Menschen zu ermutigen, mit ihrer Spende zu helfen.“
Viele Institutionen und Initiativen versuchen über verschiedene Aktionen, die Zahl der Spenden und Spende-Einrichtungen zu erhöhen. Ein Beispiel dafür ist das Deutsche Rote Kreuz: Es bekam zuletzt mit der Kampagne #MissingType sehr viel Aufmerksamkeit. Die Inhalte wurden verstärkt über soziale Medien verbreitet und es wurde auf Influencer-Marketing gesetzt, um erfolgreich viele NeuspenderInnen zu gewinnen. Das zeigt, dass heutzutage neben der Bereitstellung von Flyern und Veranstaltungen zunehmend Online-Angebote eine wichtige Rolle bei der Akquise neuer SpenderInnen und beim Aufbau sowie der Unterstützung von Spendeneinrichtungen einnehmen.
Auch die Deutsche Knochenmarkspende (DKMS) setzt auf crossmediales Marketing. Nachdem die 2012 gestartete Kampagne “Mund auf. Stäbchen rein. Spender sein.” anfangs hauptsächlich über Plakate und TV-Spots verbreitet wurde, gibt es mittlerweile sogar einen entsprechenden Podcast und regelmäßige Aktivitäten auf den beliebtesten Social-Media-Kanälen. Die DKMS verzeichnet bereits über 1,1 Millionen Follower auf Facebook und fast 20.000 auf Twitter, 7.7500 Subscriber auf YouTube und über 232.000 Abonnenten auf Instagram.
Die Einrichtungen und Initiativen sind gemeinnützig und benötigen für ihre Kampagnen finanzielle Unterstützung, die oftmals fehlt. Insbesondere bei den weniger bekannten Spendearten fehlen die Mittel, um SpenderInnnen effektiv über verschiedene Kanäle zu erreichen. Bei der Finanzierung sind die Öffentlichkeit, Politik und Krankenkassen gefragt.
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2010 Personen zwischen dem 06.09.2019 und 09.09.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
Was kann man spenden?
Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Spendenarten sind in den folgenden Artikeln zusammengefasst.
Blutspende: Vollblut, Plasma, Erythrozyten und Thrombozyten: Jeder Dritte ist in seinem Leben einmal auf eine Blutspende angewiesen, ob für eine Operation, Transplantationen oder Tumor-Behandlungen. Auch die Spende von Blutbestandteilen wie Plasma ist für viele PatientInnen überlebenswichtig.
Organspende: Statistisch gesehen sterben in Deutschland jeden Tag drei Menschen, die auf ein Spendeorgan warten. Doch nur39 Prozent der Deutschen besitzen einen Organspendeausweis – obwohl viel mehr Menschen bereit wären, Organe zu spenden.
Stammzellspende: Deutschland ist mit knapp 10 Millionen registrierten SpenderInnen weltweiter Spitzenreiter hinsichtlich der Bereitschaft, Stammzellen zu spenden. Dennoch findet 1 von 10 Blutkrebserkrankten keinen passenden Spender bzw. keine passende Spenderin.
Lebend-Gewebespende: Wird durch einen Unfall oder eine Krankheit Körpergewebe geschädigt, kann Spendegewebe als Ersatz bzw. zur Heilung genutzt werden. Dieses wird meist von Verstorbenen gewonnen, jedoch sind bei einigen Geweben auch Lebend-Gewebespenden möglich.
Samenspende: Gespendetes Sperma kann für künstliche Befruchtungen genutzt werden. Dies hilft Paaren mit Kinderwunsch, die alleine keine Kinder zeugen können. In vielen europäischen Ländern können auch lesbische Paare und alleinstehende Frauen eine Samenspende in Anspruch nehmen.
Eizellspende: Sind Frauen unfruchtbar, kann in vielen Fällen über eine Eizellspende die Schwangerschaft ermöglicht und somit der Kinderwunsch erfüllt werden. Eizellspenden sind in Deutschland nicht zugelassen.
Muttermilchspende: Muttermilchspenden helfen bei der Ernährung Frühgeborener, wenn die Mütter nicht ausreichend Milch produzieren. Die Frauenmilchbank-Initiative FMBI setzt sich für mehr Muttermilchbanken in Deutschland ein.
Stuhlspende: Bei wiederkehrenden Infektionen des Darms, die sich nicht medikamentös therapieren lassen, kann eine fäkale Mikrobiota-Transplantation (FMT) helfen. Dabei werden Darmbakterien von SpenderInnen in den Magen-Darm-Trakt der EmpfängerInnen transplantiert.
Urinspende: Urin enthält wertvolle Nährstoffe wie Phosphor, die Pflanzen als Dünger dienen. In einem Filterprozess werden die Inhaltsstoffe extrahiert und anschließend weiterverarbeitet. Aktuell gibt es in Deutschland keine Einrichtungen zur Urinspende.
Haarspende: Durch Erkrankungen oder nach einer Chemotherapie kann es zu Haarausfall kommen. Vielen PatientInnen hilft eine Perücke, ihr Selbstwertgefühl zu steigern. Echthaarperücken sind sehr teuer, durch Haarspenden können v. a. betroffene Kinder diesen Haarersatz kostenfrei erhalten.
Brillenspende: Etwa 40 Millionen Deutsche tragen regelmäßig eine Brille. In deutschen Haushalten liegen viele Brillen ungenutzt rum, da sie nicht mehr der Sehstärke oder dem Modegeschmack entsprechen – diese Brillen sind wertvolle Spenden.
Häufige Fragen zu Spendearten
Die bekannteste Spende ist die Blutspende. Blut kann auf verschiedene Arten gespendet werden: als Vollblut, Blutplasma, Erythrozyten- oder Thrombozyten-Konzentrat. Auch Samenspenden sind 75 Prozent der Deutschen bekannt. Weniger bekannt ist, dass auch Muttermilch oder Urin gespendet werden kann.
In Deutschland spenden etwa 2 Millionen Menschen regelmäßig Blut. Täglich werden 15.000 Blutspenden benötigt.
Durch Fetttransplantationen können bestimmte Körperregionen gezielt vergrößert oder aufgepolstert werden. Dazu zählen Vergrößerungen von Brüsten und Gesäß. Unterspritzungen im Gesicht sind ein beliebtes Mittel, um Alterungserscheinungen entgegenzuwirken. Bei diesen Eingriffen kann ausschließlich Eigenfett verwendet werden, da Fettgewebe von anderen Personen abgestoßen wird. Eine Fettspende ist demnach nicht möglich.
Quellen
Blut- und Plasmaspende. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). https://www.bzga.de/was-wir-tun/blutspende/ (zugegriffen 8. Juni 2022)
Blutspende - Erst wenn´s fehlt, fällt´s auf. DRK-Blutspendedienste. https://www.drk-blutspende.de/kampagne/missingtype/partner/ (zugegriffen 8. Juni 2022) | 21.08.2023: Informationen verfügbar unter https://www.drk-blutspende.de/kampagne/missingtype/partner/
Blutspende im Wandel der Zeit. DRK-Blutspendedienst West. https://www.blutspendedienst-west.de/magazin/wissen/blutspende-im-wandel-der-zeit (zugegriffen 8. Juni 2022)
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Wissen, Einstellung und Verhalten der Allgemeinbevölkerung (14 bis 75 Jahre) zur Organ- und Gewebespende. Bundesweite Repräsentativbefragung 2022 – Erste Studienergebnisse. 2022.
Paul-Ehrlich-Institut (PEI): Auswertung der Meldungen zur Gewinnung von Blut, Blutkomponenten und Stammzellen zur Wiederherstellung des blutbildenden Systems sowie zur Herstellung und zum Verbrauch von Blutprodukten. Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts über die nach § 21 Transfusionsgesetz gemeldeten Daten. 2020.
Zimmering R, Caille-Brillet AL: Bericht zur Repräsentativstudie 2020 “Wissen, Einstellung und Verhalten der Allgemeinbevölkerung zur Organ- und Gewebespende. BZgA-Forschungsbericht. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). 2021.