Neben Unfällen aller Art erleiden jährlich viele Menschen an Vergiftungen und Verbrennungen oder Verbrühungen. Auch hier ist schnelles Erkennen und Handeln gefragt.
Vergiftungen: 50% betreffen Kinder und Jugendliche
Gefahren lauern überall - besonders für die Kleinen. Kinder sind neugierig, fassen vieles an und verschlucken gegebenenfalls toxische Substanzen. Das sind keine kleinen Giftflaschen wie in Filmen, sondern ganz alltäglich Dinge: Pillen, Putzmittel, Klebstoffe, Farbe und so weiter.
Aber auch Erwachsene sind vor Vergiftungen nicht sicher. Beim Angeln tritt man auf einen giftigen Fisch, beim Pilzesammeln könnte man sich versehentlich mal an einem giftigen Exemplar vergreifen, aber auch der Konsum von Alkohol und Zigaretten kann Risiken bergen. Die Informationszentrale gegen Vergiftungen meldete 2017 ca. 51.120 Anrufe. Das ist ein Anstieg von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Davon betraf knapp die Hälfte (25.008 Anrufe) Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.
Gefahren in Keller, Garage und anderen Lagerräumen
- Farben
- Farbverdünner
- Farbentferner
- Pinselreiniger
- Motoröl
- Benzin
- Petroleum
- Terpentin
- Klebstoffe
- Unkrautvernichtungsmittel
- Schädlingsbekämpfungsmittel
- Kohlenmonoxid durchlaufende Motoren oder defekte Heizungen
Die Anzeichen einer Vergiftung sind vielseitig, aber in vielen Fällen gut zu erkennen. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen gehen häufig in Kombination mit Atemnot, Erregungs- oder Verwirrtheitszuständen oder Veränderungen des Pulses einher. In der Regel treten die Symptome auch in direktem Zusammenhang mit der Einnahme der Substanz auf.
Aber auch in den heimischen Gärten, Feldern und Wäldern lauern gefahren: einige Pflanzen oder Pflanzenbestandteile sind giftig.
Die bekanntesten:
Was muss ich tun?
Kontrollieren Sie die Lebenszeichen: Leidet die Person unter Atemnot, hat sie Puls und ist bei Bewusstsein (denken Sie an Ihr ABCDE Schema!)? Oftmals befinden sich in unmittelbarer Nähe noch Giftreste, die sichergestellt werden sollten. Es sollte sofort ein Notruf getätigt und die Situation geschildert werden. Wenn möglich sollte die betroffene Person zum Erbrechen gebracht werden, wenn Gift über den Mund aufgenommen wurde. Während der Erste-Hilfe Maßnahmen sollte die betroffene Person zum Erbrechen gebracht werden, um mögliche Giftstoffe im Magen zu beseitigen.
Wichtig: Einige Giftstoffe wirken nicht schlagartig. Daher sollte eine wiederholte Kontrolle von Bewusstsein, Atmung und Puls stattfinden.
Giftaufnahme über den Mund: Verdünnen der Gifte durch Trinken von Wasser, Saft oder Tee Binden der Giftsubstanz durch Gabe von Aktivkohle
Giftaufnahme über die Haut: den Vergifteten völlig entkleiden alle befallenen Hautstellen mit reichlich Wasser waschen möglichst Handschuhe tragen
Giftaufnahme über die Atemwege: den Patienten an die frische Luft bringen, Fenster und Türen öffnen Achtung: Gefahr der Selbstvergiftung ist besonders groß!
Bei Kontaktgiften (beispielsweise Schädlingsbekämpfungs- und Pflanzenschutzmitteln): keine Beatmung durchführen - Selbstschutz!
Jede Stadt / jeder Landkreis hat eine Vergiftungszentrale und damit auch eine eigene Notrufnummer. Natürlich erhalten Sie auch regulär über die 112 Hilfe.
Tipp: Informieren Sie sich zeitnah über den Giftnotruf in Ihrer Umgebung speichern Sie sich diese Nummer in Ihrem Mobiltelefon ein oder tragen sie bei sich.
Alle Giftzentralen Deutschland
Verbrennungen und Verbrühungen - wenn’s mal wieder heiß hergeht
Das Bügeleisen falsch gegriffen, die Herdplatte berührt oder einfach viel zu heiß gebadet: Verbrennungen und Verbrühungen passieren sehr schnell, besonders im Alltag. Leichte Verbrennungen oder Verbrühungen passieren in Deutschland sehr häufig und sind meistens kein Fall für den Arzt. Schwerwiegende Verletzungen sollten allerdings in jedem Fall sofort behandelt werden. Denn ab einer Temperatur von 45 Grad Celsius kommt es zu irreversiblen Zellschäden. Symptome wie Rötung der betroffenen Hautareale, Blasenbildung und starke Schmerzen treten auf.
Im Jahr 2018 wurden insgesamt 4423 Brand-verletzte Patienten im Verbrennungsregister dokumentiert Über die Hälfte davon waren Kinder (59 Prozent).
Worin unterscheiden sich die Verbrennungen und Verbrühungen? Einer Verbrennung folgen Schäden der Haut durch trockene Hitze wie bei einer Herdplatte. Bei der Verbrühung liegt die Ursache in Dämpfen oder Flüssigkeiten wie einem heißen Kaffee, oder einem zu heißen Bad. Verbrühungen können nach sickern, was bedeutet dass man die endgültigen Schäden erst nach mehreren Stunden sehen kann. Flüssigkeit kann weiterer Wege zurücklegen als die trockene Hitze; sowohl am Körper entlang, wenn das heiße Wasser an der Haut runterläuft, und auch in die Tiefe des Gewebe rein. Kleidung sollte aus diesem Grund umgehend entfernt werden.
Die vier Verbrennungsgrade
Verbrennungen können unterschiedliche Schäden verursachen. Sie werden klinisch in vier Grade unterteilt. Das können Verletzungen sein, die man an der Haut sehen kann wie zum Beispiel Blasen oder Rötungen, aber auch andere Schäden wie Sensibilitätsverlust oder Narben.
Grad 1: Beispiel, Sonnenbrand. Es handelt sich um die oberflächlichsten Hautschichten, die in der Regel eine Rötung und Schwellung aufweisen. Keine Narbenbildung. Grad 2a: Dieser Grad betrifft noch die obersten Hautschichten, aber auch schon die Dermis und führt deshalb neben Rötungen auch zu Blasen. Normalerweise keine Narbenbildung.
Grad 2b: Grad 2b ist eine Unterteilung, bei dem auch Hautanhangsgebilde, wie Nerven betroffen sein können. Wenn sie kaputt sind, verspürt man keine Schmerzen. Meistens führt es zu Narben.
Grad 3: In diesem Stadion sind tiefere Schichten der Haut betroffen: Dermis und Subkutis. Die Haut kann sich schwarz, weiß oder grau verändern und es gibt keine Schmerzen. Ab diesem Grad muss operiert werden. Narbenbildung sehr wahrscheinlich.
Grad 4: Verkohlung bei offenem Feuer oder Strom. Die Haut sieht verkokelt aus, und die Verbrennung betrifft meist auch tiefliegende Strukturen wie Muskeln, Knochen oder Fett.
Es ist wichtig, die Größe der Verletzung zu beurteilen. Denn für die Prognose ist das Ausmaß (Prozent) und die Tiefe (Grad) der Verbrennung oder Verbrühung maßgeblich. Zu kleinflächigen Verbrennungen und Verbrühungen gehört alles was maximal handgroß ist. Alles darüber muss als großflächig eingestuft werden.
ACHTUNG: Bei großflächigen Verbrennungen >30% droht Unterkühlung und Kreislaufzusammenbruch. Durch den Verlust der Haut und ihrer Schutzfunktion ist bei Verbrennungsopfern die Wärmeregulation des Körpers gestört, daher NICHT kühlen.
Bei kleinen Kindern reichen bereits kleine Stellen ab 5 Prozent der Körperoberfläche, um einen bedrohlichen Zustand zu haben. Bei mehr als 10 Prozent sind Verbrennungen und Verbrühungen schwergradig und lebensgefährlich.
9er-Regel nach Wallace
Als Hilfestellung zur Einschätzung, wie viel Prozent vom Körper betroffen sind, kann man die 9er Regel verwenden. Wenn eine Verbrennung sich zum Beispiel über die komplette Oberfläche eines Arms erstreckt, kann man davon ausgehen dass 9 Prozent der Körperoberfläche verbrannt oder verbrüht sind. Sind es beide Arme, kann man von 18 Prozent ausgehen.
Bei einem Erwachsenen sind das:
Erste Hilfe bei Verbrennungen
Kleinflächige Verbrennungen und Verbrühungen (maximal handgroß):
- mit lauwarmem (Leitungs-)Wasser kühlen
- im Gesicht mit feuchten Tüchern kühlen und Atemwege freihalten
- ggf. Arzt aufsuchen bei möglicher Superinfektion
Bei großflächigen Verbrennungen & Verbrühungen:
- die betroffene Person ansprechen und beruhigen. Schockgefahr!
- verbrannte / verbrühte Kleidung nur entfernen, wenn sie nicht eingebrannt Ist
- brennende Personen mit Wasser übergießen, mit einer Decke die Flammen ersticken, oder auf dem Boden wälzen
- Notruf absetzen
- Schutzhandschuhe anziehen
- NICHT KÜHLEN
- Brandwunden keimfrei bedecken - möglichst Materialien verwenden die nicht mit der Wunde verkleben
- Betroffene zudecken für Wärmeerhalt
- Schockbekämpfung
- Bewusstsein und Atmung beobachten
- Ggf. Wiederbelebung und stabile Seitenlage
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