In diesen Monaten ist die Belastung durch Weide-Pollen besonderes hoch
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Pollenflug Weide
Weide, im botanischen auch Salix genannt, gehört zur Familie der Weidengewächse (Salicaceae) und kommt in Europa mit ca. 30 bis 40 heimischen Arten vor. Die Weide steht bevorzugt an feuchten Standorten und blüht in Form von Weidenkätzchen.
Weiden kommen oft in Wäldern, an Waldrändern oder in Parkanlagen vor. Sie können als Bäume oder Sträucher in Erscheinung treten und dabei eine Höhe von 30 Metern erreichen. Die Laubblätter können vielfältige Formen annehmen - rund, schmal oder lanzettförmig. Die meisten Arten haben eine Behaarung auf der Unterseite der Blätter.
Weide: Blütezeit und Pollenflug
Während die Weide generell von Februar bis Ende Juni ihre Blüten tragen kann, hat sie ihre Hauptblüte in der Regel von März bis Mai. Ist der vorangegangene Winter milde ausgefallen, sollten sich Betroffene bereits mit dem Jahreswechsel auf die typischen Symptome einstellen. Im April ist die Pollenbelastung besonders hoch. Die Weide besitzt generell allerdings eine geringe allergene Potenz, was bedeutet, dass Allergien ihr gegenüber sehr selten vorkommen.
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