In diesen Monaten ist die Belastung durch Roggenpollen besonderes hoch
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Pollenflug Roggen
Roggen, auch Secale cereale genannt, ist eine bis zu 2 m hohe Getreideart (Ährengras), die vor allem in Ost- und Mitteleuropa verbreitet ist. Vor allem im Norden Europas wird Roggen als wichtige Nahrungsquelle betrachtet, zudem ist er als Futtermittel und nachwachsender Rohstoff bekannt. In Deutschland gehört der Roggen zu den am häufigsten angebauten Getreidearten.
Roggen: Blütezeit und Pollenflug
Roggen blüht von Frühjahr bis Herbst, insbesondere im Mai und Juni.
Da es landesweit große Anbauflächen für ihn gibt, können Allergiker den Pollen kaum entkommen. Roggen wird nicht nur in großen Mengen produziert, die Blütenbestandteile können weite Entfernungen über die Luft zurücklegen und bewirken heftigere allergische Reaktionen als andere Heuschnupfen-Allergene. Damit ist der Roggen einer der hauptsächlichen Auslöser von Heuschnupfen.
Was Roggen-Allergiker beachten sollten
Nicht nur gegenüber den fliegenden Pollen kann eine Empfindlichkeit bestehen, sondern seltener auch gegenüber den Bestandteilen, die zu Roggenmehl verarbeiten werden. Die Allergie-Symptome können in diesem Fall das ganze Jahr über auftreten.
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