In diesen Monaten ist die Belastung durch Pappelpollen besonderes hoch
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Pollenflug Pappel
Pappeln, als Pflanzengattung auch Populus genannt, gehören zur Familie der Weidengewächse (Salicaceae). Die 30 bis 45 Meter hohen Pappeln sind sommergrüne Bäume oder Sträucher. Sie sind in Europa, Asien sowie Nordamerika verbreitet und sind dort an Flussufern, in Parks und in Wäldern zu finden. Aufgrund des schnellen Wachstums und der dichten Blätter ist die Pappel auch als Schattenspender oder Sichtschutz in Hecken und Gärten beliebt.
Pappel: Blütezeit und Pollenflug
Die Pappel blüht von Februar bis Mai, hat doch die Hauptsaison von März bis April. Im April ist die Pollenbelastung besonders hoch. Vor allem nach milden Wintern fliegen die Pollen früh. Die Pappel hat eine geringe allergene Potenz, was bedeutet, dass nicht allzu viele Personen unter einer Allergie leiden. Kreuzallergien treten dennoch bei Obst, Nüssen und Gemüse auf. Häufig wird angenommen, dass daher die Pappelpollen-Allergie auf die weiße Pappelwolle zurückzuführen ist. Sie ist der Bestandteil der Pflanze, der uns bekannt ist und sich überall auf Straßen und Autos niederlegt. Der Pollenflug beginnt zwar, sobald sich die sogenannte Pappelwolle bildet. Diese besteht allerdings lediglich aus den Samenfäden der Früchte. Sie enthalten keine Allergene und lösen dementsprechend keine Reaktionen aus.
Pappelpollenallergiker reagieren unterschiedlich stark auf die Pappelpollen. Meist durch typische Symptome wie brennende Augen, Schnupfen, Niesen oder gereizten Atemwegen.
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Februar:
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März:
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April:
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Mai:
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