In diesen Monaten ist die Belastung durch Erlenpollen besonderes hoch
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Pollenflug Erle
Alnus, besser bekannt unter Erle, gehört zur Familie der Birkengewächse (Betulaceae) und gehört zu den Frühblühern. Erlen sind sommergrüne Bäume, die klein bis mittelgroß werden können mit einer Höhe zwischen 20 und 25 Metern. Sie kommen vor allem in Buchenwäldern und Auen vor. Dort wachsen sie bevorzugt in Wassernähe, an Bachläufen, Ufern von Seen und Flüssen. In Mitteleuropa gibt es drei verschiedene Arten, die Schwarz-, Grün- und Grauerle. In Deutschland ist vor allem die Schwarzerle häufig vertreten. Sie gehört zu den
Erle: Blütezeit und Pollenflug
Die Erle beginnt zu blühen, sobald die Tagestemperatur 5 °C überschreitet. Dies ist meist ab Januar bis Ende Mai der Fall. Allergiker müssen sich also bereits Anfang des Jahres auf Symptome einstellen und dementsprechend vorplanen. Im März ist die Pollenbelastung der Erle am höchsten. Die allergische Potenz der Erle ist allerdings als nicht allzu hoch anzusehen. Betroffene sollten beachten, dass Kreuzreaktionen mit anderen Pollen wie Birke, Hasel oder Hainbuche auftreten können. Auch im Zusammenhang mit Nüssen und Früchten ist Vorsicht geboten.
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