Durchschnittlich dauert die Menstruation 3 bis 7 Tage und geht mit einem Blutverlust von 25 bis 80 Milliliter einher.
Der Menstruationszyklus variiert natürlicherweise in seiner Dauer. Abweichungen bis zu 3 Tagen vom 28-Tage-Zyklus sind unbedenklich. Auch größere Abweichungen müssen keinen Krankheitswert haben, können und sollten jedoch bei Begleitsymptomen wie Schmerzen oder sehr starker Menstruationsblutung ärztlich abgeklärt werden.
- Ein normaler Zyklus dauert zwischen 25 und 31 Tagen. Er beginnt mit dem ersten Tag der Menstruation.
- Die erste Zyklushälfte kann in ihrer Länge variieren.
- Die zweite Zyklushälfte beginnt nach dem Eisprung und dauert immer 14 bis 15 Tage.
- Die erste Regelblutung heißt Menarche und tritt im Schnitt zwischen dem 11. und 13. Lebensjahr auf.
Definitionen
Um die Ursachen von Zyklusstörungen zu verstehen, kann es hilfreich sein, einige Begriffe zu definieren. Folgende Begriffe beschreiben Zyklusveränderungen, die unter Umständen Symptom verschiedener Krankheiten sein können.
Menarche: Als Menarche wird die erste Regelblutung bezeichnet. Sie tritt im Durchschnitt zwischen dem 11. und 13. Lebensjahr auf.
Menopause: Als Menopause wird die letzte Regelblutung bezeichnet, die durch die Hormone der Eierstöcke gesteuert ist. Die Zeit um die Menopause herum ist unter dem Begriff Wechseljahre (Klimakterium) bekannt. Die Menopause tritt durchschnittlich im Alter von 52 Jahren auf.
Dysmenorrhoe: Jegliche Art von Regelschmerzen wird als Dysmenorrhoe bezeichnet. Gibt es keine identifizierbare Ursache für die Schmerzen, spricht man von primärer Dysmenorrhoe.
Primäre Amenorrhoe: Das Ausbleiben der Periode kann primär, also ohne jemals erfolgte erste Regelblutung, auftreten.
Sekundäre Amenorrhoe: Man spricht von sekundärer Amenorrhoe ab dem Ausbleiben der Periode für 3 Monate.
Polymenorrhoe: Ein Zyklus mit einer Dauer unter 25 Tagen und eine dadurch gesteigerte Blutungsfrequenz heißt Polymenorrhoe.
Oligomenorrhoe: Ein Zyklus mit einer Dauer über 35 Tagen und eine dadurch verringerte Blutungsfrequenz heißt Oligomenorrhoe.
Hypermenorrhoe: Bei einer starken Regelblutung mit einem Blutverlust von mehr als 80 Milliliter spricht man von Hypermenorrhoe.
Hypomenorrhoe: Bei einer schwachen Regelblutung mit einem Blutverlust von weniger als 25 Milliliter spricht man von Hypomenorrhoe.
Menorrhagie: Menorrhagie bezeichnet eine Dauer der Blutung von mehr als 7 Tagen.
Brachymenorrhoe: Brachymenorrhoe bezeichnet eine Dauer der Blutung von weniger als 3 Tagen.
Metrorrhagie: Das Auftreten von Zwischenblutungen wird als Metrorrhagie bezeichnet. Zwischenblutungen treten oft in Kombination mit generell verlängerter Blutungsdauer auf. In diesem Fall spricht man von Menometrorrhagie.
Spotting: Spotting beschreibt Schmierblutungen außerhalb der eigentlichen Regelblutung.
Ursachen für einen unregelmäßigen Zyklus
Die Ursachen für einen unregelmäßigen Zyklus sind divers. Viele von ihnen haben keinen Krankheitswert, können und sollten zur Ursachenfindung trotzdem ärztlich abgeklärt werden. Auch hormonelle Verhütung wie die Antibabypille oder die Hormonspirale sowie nicht hormonelle Kontrazeption wie die Kupferspirale verursachen Zyklusunregelmäßigkeiten. Diese werden während der Anwendung jedoch meist gewünscht bzw. als Nebenwirkung in Kauf genommen.
Unregelmäßiger Zyklus ohne Krankheitswert
Ein unregelmäßiger Zyklus muss nicht immer einen Krankheitswert haben. Natürliche Umstände wie Menarche oder Menopause, Schwangerschaft sowie Hormonverschiebungen können Einfluss auf die Zyklusdauer und -intensität nehmen.
Ein unregelmäßiger Zyklus im Rahmen der Menarche oder Menopause ist normal. Die steuernde Hormonachse zwischen Gehirn und Eierstöcken beginnt oder beendet ihre Funktion. Es kommt zu Schwankungen der Hormonspiegel, was zu einer Follikelpersistenz führen kann. Vor dem Eisprung reifen die Follikel im Eierstock heran, bis sie durch einen Hormonimpuls zum Platzen gebracht werden. Fehlt dieser Hormonimpuls, bleibt der Follikel bestehen, produziert weiter Östrogen und verzögert den Zeitpunkt der Menstruation. In diesem Zusammenhang kann auch die Blutungsstärke und -dauer verringert sein.
Der Eisprung findet ungefähr 14 Tage nach Beginn der letzten Regelblutung statt. Einige Menschen berichten von Ovulationsschmerzen sowie Zwischen- oder Schmierblutungen zur Zeit des Eisprunges. Ist der Zyklus unregelmäßig und nicht immer gleich lang, können Eisprungblutungen mit einer beginnenden Regelblutung verwechselt werden. Den Eisprung zu berechnen bei unregelmäßigem Zyklus kann schwierig sein. Schmerzen beim Eisprung und Blutungen sowie ein Anstieg der Körpertemperatur und die Veränderung des Zervixschleims können Hinweise sein.
Mit der Befruchtung einer Eizelle und deren Einnistung in die Gebärmutterschleimhaut setzt eine Phase der sekundären Amenorrhoe ein. Das vom Gelbkörper, dem ehemaligen Follikel, gebildete Progesteron schafft optimale Bedingungen für die Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft. Der Gelbkörper wird vom Schwangerschaftshormon ß-hCG aufrechterhalten. Auf diese Weise verhindert eine Schwangerschaft die Menstruationsblutung. Auch ein unregelmäßiger Zyklus nach der Geburt ist nicht selten, insbesondere bei Stillenden. Das Stillhormon Prolaktin hemmt die Steuerungshormone LH und FSH und damit den weiblichen Zyklus, es kommt zur sogenannten Laktationsamenorrhoe. Dennoch bietet Stillen allein keinen sicheren Schutz vor erneuter Schwangerschaft.
Verhütung mit Hormonpräparaten greift in den Menstruationszyklus ein und unterdrückt diesen. Durch systemisch wirksame hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille, den Vaginalring oder das Hormonpflaster werden Hormone zugeführt, die die körpereigene Hormonproduktion und damit den Eisprung hemmen. Das enthaltene Gestagen ist dem körpereigenen Schwangerschaftshormon Progesteron ähnlich und täuscht dem Körper eine Schwangerschaft vor. Durch eine 7-tägige Anwendungspause kommt es, sofern diese bei der Einnahme vorgesehen ist, zu einer Abbruchblutung. Häufig verschrieben wird die Pille nach Zyklusstörungen zur Behandlung von Dysmenorrhoe oder anderen Zyklusstörungen. Ein unregelmäßiger Zyklus nach dem Pille-Absetzen ist ebenfalls häufig. Bis zu einem Jahr nach Beendigung der Einnahme kann Amenorrhoe bestehen, bis sich die körpereigene Hormonproduktion wieder reguliert hat.
Eine Ausnahme ist die Hormonspirale. Die in ihr enthaltenen Hormone sind kaum systemisch wirksam. Die Hormone wirken lokal an der Gebärmutterschleimhaut und auf den Zervixschleim und verhindern so eine Schwangerschaft. Die Hormonspirale kann Amenorrhoe, Hypomenorrhoe, Oligo- und Brachymenorrhoe verursachen.
Auch Verhütungsmethoden ohne Hormone können Zyklusstörungen verursachen. Zu diesen zählen vor allem Kupferkette und Kupferspirale. Typischerweise kommt es nach Einsetzen eines solchen Intrauterinpessars (IUP) zu Dysmenorrhoe und Hypermenorrhoe, auch Polymenorrhoe ist möglich.
Ein Überschuss an Östrogen ist meistens nicht krankhaft. Eine häufige Ursache sind Zyklen mit Follikelreifung ohne Eisprung wie typischerweise im Klimakterium. Auch vermehrtes Fettgewebe bei Adipositas trägt zum Östrogenüberschuss bei, da in Fettzellen Vorläuferhormone in Östrogen umgewandelt werden. Östrogen fördert die Ausbildung der Gebärmutterschleimhaut. Es kommt zur verstärkten und verlängerten Regelblutung.
Körperliche Erkrankungen mit Zyklusstörungen
Ein unregelmäßiger Zyklus durch körperliche Erkrankungen ist seltener als natürliche oder kontrazeptiv erwirkte Zyklusunregelmäßigkeiten. Dennoch sollten Störungen des Zyklus ärztlich untersucht werden, um Krankheiten wie Endometriose oder polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) als Ursache auszuschließen oder zu behandeln.
Ein Östrogenüberschuss ist meist nicht durch körperliche Erkrankungen verursacht (siehe Unregelmäßiger Zyklus ohne Krankheitswert: Östrogenüberschuss). In seltenen Fällen bestehen Tumore der Eierstöcke, die Östrogen produzieren. Zyklusstörungen mit stärkerer und längerer Blutung können die Folge sein.
Endometriose ist eine Erkrankung der Gebärmutterschleimhaut mit Verschleppung von Schleimhautzellen außerhalb ihrer eigentlichen Lokalisation. Endometriose verursacht überproportional starke Regelschmerzen und Zyklusunregelmäßigkeiten.
PCOS ist eine Stoffwechselerkrankung, deren Ursache nicht abschließend geklärt ist. Es treten Zysten an den Eierstöcken auf, die namensgebend sind. Es kommt darüber hinaus zu Hormonstörungen mit Zyklusunregelmäßigkeiten mit seltenem bis fehlendem Eisprung und Virilisierung, also der Vermännlichung äußerer Merkmale wie Behaarung (Hirsuitismus) und der Stimme.
Entzündungen der inneren Geschlechtsorgane, insbesondere der Gebärmutterschleimhaut, können einen unregelmäßigen Zyklus und Unterbauchschmerzen verursachen. Gründe sind meist Infektionen mit Chlamydien oder Gonokokken.
Blutungen bei bestehender (Früh-)Schwangerschaft können Zyklusunregelmäßigkeiten vortäuschen. Ein drohender Abort (Abortus imminens) äußert sich durch vaginale Blutungen aus der Gebärmutter. Bei rechtzeitiger Behandlung kann ein drohender Abort noch abgewendet werden. Ein bereits begonnener Abort (Abortus incipiens) mit stärksten vaginalen Blutungen hingegen ist unumkehrbar.
Akute oder chronische Erkrankungen können den Menstruationszyklus durcheinanderbringen. Eine mögliche Schwangerschaft braucht ausreichend Energiereserven. Diese können in Zeiten von Krankheit nicht gewährleistet werden. Deshalb kann es im Rahmen von Infekten oder längerfristigen Erkrankungen zu Zyklusstörungen oder Amenorrhoe kommen. Auch eine vorübergehende Zyklusstörung nach Impfung ist möglich, da die Impfung dem Körper eine Infektion vorspielt, welche das Immunsystem trainieren soll. Der Zyklus reguliert sich in der Regel mit Wiedererlangen der körperlichen Kräfte.
Zyklusveränderungen durch Tumore
Verschiedene gut- oder bösartige Tumore können Zyklusstörungen verursachen. Zu den gutartigen Tumoren zählen Myome. Myome sind Neubildungen der Gebärmuttermuskulatur. Sie verursachen unter anderem Hypermenorrhoe und Dysmenorrhoe.
Das Endometriumkarzinom ist eine bösartige Krebserkrankung der Gebärmutterschleimhaut. Es verursacht typischerweise Blutungen nach der Menopause. Vaginale Blutungen bei postmenopausalen Frauen sollten daher immer ärztlich untersucht werden.
Kontaktblutungen bei Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) können Zyklusunregelmäßigkeiten vortäuschen. Es handelt sich bei den Blutungen allerdings nicht um eine Regelblutung, sondern um eine Schleimhautblutung aus einer Läsion am Gebärmutterhals.
Zyklusveränderungen bei psychischen Erkrankungen
In Phasen von Stress und psychischer Anspannung treten häufig Zyklusstörungen auf. Stress versetzt den Körper in einen Überlebensmodus. Alle nicht zwingend notwendigen Körperfunktionen werden kurzfristig heruntergefahren, um Energie zu sparen. Dazu zählt der Menstruationszyklus. Auf diese Weise entsteht unter anderem die Verzögerung der Menstruation auf Reisen, wie sie viele Menschen erleben.
Auch psychische Erkrankungen, insbesondere Essstörungen mit verminderter Nahrungsaufnahme, verursachen Zyklusstörungen bis hin zur Amenorrhoe. Eine verminderte Energiezufuhr erschöpft die Energiereserven. Fehlendes Fettgewebe signalisiert dem Gehirn, dass eine mögliche Schwangerschaft nicht tragbar wäre. Der Zyklus wird ausgesetzt.
Eine Studie konnte belegen, dass Rauchen, Übergewicht und Stress die Regelmäßigkeit des Zyklus negativ beeinflussen. Eine weitere im British Medical Journal veröffentlichte Studie konnte darüber hinaus zeigen, dass Menschen mit lebenslang unregelmäßigem Zyklus eher frühzeitig versterben als Menschen mit regelmäßigem Zyklus. Diese Korrelation war bei RaucherInnen noch stärker.
Unregelmäßiger Zyklus nach operativen Eingriffen
Aus Operationen oder operativen Eingriffen an der Gebärmutter oder den Eierstöcken kann ein unregelmäßiger Zyklus resultieren. Nicht nur die Entfernung von Eierstöcken oder Gebärmutter, auch die Ausschabung der Gebärmutter oder des Gebärmutterhalses bei Frühstadien von Gebärmutterhalskrebs oder zum Schwangerschaftsabbruch kann Zyklusstörungen verursachen.
Behandlung eines unregelmäßigen Zyklus
Nicht jede Zyklusunregelmäßigkeit bedarf einer Behandlung. Im Rahmen von Menarche, Menopause, Schwangerschaft, Stress oder bei Anwendung bestimmter Verhütungsmethoden sind Zyklusunregelmäßigkeiten erwartbar und nicht besorgniserregend. Ist die Ursache für die Zyklusstörung nicht klar, treten die Störungen neu bzw. über einen langen Zeitraum auf und bestehen Begleitsymptome wie Schmerzen, sollte eine ärztliche Vorstellung folgen.
Auch ohne Zyklusunregelmäßigkeiten ist es hilfreich, körperliche Veränderungen im Rahmen des Zyklus genau zu beobachten. Häufig schafft dies ein Gefühl für den eigenen Zyklus und die Reaktionen des Körpers auf Hormonschwankungen. So fällt es leichter, auftretende Unregelmäßigkeiten zu erkennen und einzuordnen. Stressreduktion, ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil tragen zu einem regelmäßigen Zyklus bei. Bestehen starke Schmerzen oder Nebenwirkungen von Hormonumstellungen in den Wechseljahren, können die Pflanzenwirkstoffe Mönchspfeffer und Cimicifugawurzelstock (Traubensilberkerzewurzelstock) Abhilfe schaffen.
Liegt den Beschwerden eine körperliche Erkrankung zugrunde, muss diese entsprechend behandelt werden, um auch die Zyklusstörungen zu beseitigen. Grundsätzlich hilft ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Bewegung, ausgewogener Ernährung und erholsamem Schlaf, einen natürlich regelmäßigen Zyklus aufrechtzuerhalten.
Häufige Fragen zu unregelmäßigem Zyklus
Bei einer Abweichung der normalen Zyklusdauer von 25 bis 31 Tagen oder einer veränderten Blutungsdauer von unter 3 oder über 7 Tagen spricht man von einem unregelmäßigen Zyklus.
Insbesondere bei Stress, während der Menarche und Menopause, bei Schwangerschaft und Anwendung von Verhütungspräparaten kann der Zyklus unregelmäßig sein.
Eine Schwangerschaft kann auch bei unregelmäßigem Zyklus eintreten. Trotz variierender Zyklusdauer kommt es meistens früher oder später zum Eisprung. Die Eizelle kann befruchtet werden und sich in die Gebärmutterschleimhaut einnisten.
Bei erstmaligem Einsetzen der Periode (Menarche) sind Zyklusunregelmäßigkeiten normal. Nach Ablauf einiger Zyklen sollte sich eine regelmäßige Zyklusdauer von 25 bis 31 Tagen einstellen. Neu auftretende und anhaltende Unregelmäßigkeiten sind meistens harmlos, sollten jedoch ärztlich untersucht werden.
Der Zyklus ist hormongesteuert und hochsensibel für körperliche und geistige Einflüsse. Insbesondere Stress und Veränderungen des Hormonhaushaltes können zu Zyklusunregelmäßigkeiten und damit unregelmäßiger Periode führen. Im Normalfall reguliert sich der Zyklus von selbst. Ist das nicht der Fall, sollte ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden.
Der durchschnittliche Zyklus dauert 28 Tage. Eine Abweichung von 3 Tagen wird von MedizinerInnen als normal angesehen. Auch größere Abweichungen können unter bestimmten Bedingungen normal und unbedenklich sein, sollten jedoch zur Ursachenfindung ärztlich vorgestellt werden.
Quellen
Bae J, Park S, Kwon JW: Factors associated with menstrual cycle irregularity and menopause. BMC Womens Health 2018; 18: 36.
Brezinka, C: Das Corpus luteum im gynäkologischen Ultraschall. J Gynäkol Endokrinol AT 2020; 30: 75–78.
Janni W, Hancke K, Fehm T, et al.: Facharztwissen Gynäkologie. 3. Aufl. Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH 2022; 2–4, 41–8.
Kiesner J, Eisenlohr-Moul T, Mendle J: Evolution, the Menstrual Cycle, and Theoretical Overreach. Perspect Psychol Sci 2020; 15: 1113–30.
Lax SF: Vorläuferläsionen der Endometriumkarzinome. Pathologe 2019; 40: 13–20.
Wang YX, Arvizu M, Rich-Edwards JW, et al.: Menstrual cycle regularity and length across the reproductive lifespan and risk of premature mortality: prospective cohort study. BMJ 2020; 371: m3464.