Der Energiebedarf des Körpers bei normaler Aktivität ohne größere körperliche Belastung beträgt 8.400 Kilojoule für Frauen bzw. 9.600 Kilojoule für Männer. Das entspricht ca. 2.000 (Frauen) bzw. 2.300 (Männer) Kilokalorien.
Die meisten Menschen verbinden Gewichtszunahme mit falschem Essverhalten. Die Nahrung dient der Versorgung des Körpers mit Energie, um wichtige Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Überschüssige Energie wird in Form von Fett gespeichert, um in Zeiten des Nahrungsmangels oder des erhöhten Energiebedarfs als Reserve genutzt zu werden. Die Gewichtsregulation erfolgt nach einer einfachen Gleichung: Wer mehr zuführt, als er oder sie verbraucht, nimmt an Gewicht zu. Wer weniger Energie zuführt oder mehr verbraucht, verliert an Gewicht. Verschiedene körperliche Zustände oder Erkrankungen können diese Gleichung beeinflussen.
- Muskelmasse verbraucht mehr Energie als Fettgewebe.
- Frauen haben aufgrund des physiologisch höheren Fettanteils am Körpergewicht einen niedrigeren Grundumsatz als Männer.
- Bei körperlicher Aktivität steigert sich der Energieverbrauch des Körpers auf bis zu 10 Kilojoule pro Kilogramm Körpergewicht in der Stunde.
- Die Einheit für Energie ist Kilojoule (kJ). Ein Kilojoule entspricht 0,23 Kilokalorien (kcal).
Definitionen Um die Ursachen und Zusammenhänge von Gewichtsveränderungen zu verstehen, sind die Definitionen einiger gebräuchlicher Begriffe hilfreich. Als Energieumsatz auf körperlicher Ebene wirddie gesamte durch die Zellen umgesetzte Energie bezeichnet.Diese wird für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen genutzt. Energiequellen sind Nährstoffe, die durch Lebensmittel zugeführt und von den Zellen verstoffwechselt werden. Die Menge der zugeführten Energielieferanten entspricht im Idealfall dem Energieumsatz. Je nach Aktivität und körperlicher Konstitution variiert der Energieumsatz.
Grundumsatz: Der Grundumsatz entspricht der Energiemenge, die der Körper morgens im nüchternen Zustand und unter festgelegten Bedingungen umsetzt. Diese Bedingungen umfassen körperliche und geistige Ruhe sowie eine normale Körper- und Umgebungstemperatur. Der Grundumsatz beträgt für Männer 4,2, für Frauen 3,8 Kilojoule pro Kilogramm Körpergewicht pro Stunde.
Freizeitumsatz: Der Grundumsatz existiert nur in der Theorie und unter optimierten Bedingungen. Jegliche körperliche Aktivität erhöht den Energieumsatz des Körpers. Dazu gehört auch der Akt der Nahrungsaufnahme und -verdauung, sowie die Aufrechterhaltung des Wachzustandes und die Muskelaktivität bei Bewegung. Dieser zusätzliche Energieumsatz wird zum Grundumsatz addiert. Der Freizeitumsatz für Männer beträgt ungefähr 9.600, für Frauen 8.400 Kilojoule am Tag.
Arbeitsumsatz: Der Arbeitsumsatz beschreibt den Energieumsatz bei körperlicher Arbeit. Er basiert auf dem Freizeitumsatz. Je nach Dauer und Intensität der körperlichen Belastung steigt der Energieumsatz um 2 bis 10 Kilojoule pro Kilogramm Körpergewicht in der Stunde.
Einheit: Kilojoule (kJ) ist die internationale Einheit für Energie. In Bezug auf Lebensmittel hat sich neben Kilojoule auch die Einheit Kilokalorien (kcal) etabliert. Ein Kilojoule entspricht ungefähr 0,23 Kilokalorien.
Gewichtszunahme – Ursachen
Es kommt zur Gewichtszunahme, wenn dem Körper mehr Energie zugeführt wird, als er umsetzt. Die überschüssige Energie wird als Fett gespeichert. Die häufigste Ursache für Gewichtszunahme ist falsche bzw. übermäßige Ernährung. Verschiedene Erkrankungen, Veränderungen des Körpers oder Medikamente begünstigen Gewichtszunahme oder behindern den Gewichtsverlust. Darüber hinaus hat Gewichtszunahme nicht immer mit dem Aufbau der Fettspeicher zu tun. Insbesondere eine plötzliche Gewichtszunahme ist oft auf Wassereinlagerungen (Ödeme) zurückzuführen.
Körperliche Veränderungen mit Gewichtszunahme
Gewichtszunahme ist nicht immer krankhaft und wird nicht immer durch überschüssiges Fett verursacht. Sowohl gezielter Muskelaufbau als auch hormonelle Umstellungen mit Änderung des Energieumsatzes und Neigung zu Ödemen sind ein häufiger Grund für Gewichtszunahme. Die Wechseljahre, der Menstruationszyklus und Stress sind Beispiele für hormonelle Ursachen.Gewichtszunahme in der Schwangerschaft ist sowohl hormonell als auch körperlich bedingt. Der häufigste Grund für Gewichtszunahme ist jedoch Fehlernährung, die zu Übergewicht und Adipositas führt.
Eine Zunahme der Muskelmasse geht immer auch mit einer Gewichtszunahme einher. Muskelgewebe ist schwerer als Fett, sodass zu Beginn körperlichen Trainings das Gewicht steigen kann, obwohl Fett abgebaut wird. Im Verlauf führt der höhere Energiebedarf der Muskeln zum erhöhten Energieumsatz, was auf lange Sicht zur Gewichtsreduktion beitragen kann.
Zwischen dem 50. Und 60. Lebensjahr nimmt natürlicherweise die Stoffwechselaktivität sowohl bei Männern als auch bei Frauen ab. Der Energieumsatz des Körpers sinkt, was bei gleichbleibender Nahrungsaufnahme eine Zunahme des Körpergewichts bewirkt.
In den Wechseljahren stellen die Eierstöcke nach und nach ihre Funktion ein. Die Produktion der Östrogene nimmt ab, das Verhältnis zwischen Testosteron und Östrogenen verändert sich. Durch die Hormonumstellung kann es zur Umverteilung von Fettgewebe kommen. Die Wirkung der Hormone auf die Stoffwechselaktivität verändert sich. Hinzu kommt die altersbedingte Abnahme des Energieumsatzes. Zusammen können diese Faktoren eine Gewichtszunahme bewirken.
Während des hormonellen Zyklus durchläuft der biologisch weibliche Körper verschiedene Phasen mit schwankendem Energiebedarf. Viele Menschen bemerken vermehrten Hunger oder Appetit vor der Periode oder während des Eisprungs. Diese Phasen führen in der Regel nicht zu Gewichtszunahme. Die Periode kann trotzdem zu vorübergehender Zunahme des Körpergewichts führen. In den Tagen vor der Regel wird die Gebärmutterschleimhaut aufgebaut und stark durchblutet. Viele menstruierende Personen bemerken in dieser Zeit eine Vorwölbung des Unterbauches und Veränderungen des Gewichts. Außerdem verursachen Hormonschwankungen Wassereinlagerungen, die auch mit Gewichtszunahme einhergehen.
Die Gewichtszunahme in der Schwangerschaft ist sowohl durch das heranwachsende Kind als auch durch die Hormonumstellung zu erklären. Das heranwachsende Kind führt zur starken Gewichtszunahme am Bauch. Verantwortlich sind das Kind selbst, der versorgende Mutterkuchen (Plazenta) und die Fruchthöhle mit Fruchtwasser. Durch die Schwangerschaftshormone kommt es außerdem vermehrt zu Wassereinlagerungen.
Stress führt zur Ausschüttung des Hormons Cortisol. Dieses Stresshormon signalisiert dem Körper unter anderem Energiebedarf. Es bewirkt einen Abbau von Fettgewebe an Armen und Beinen (sogenanntes peripheres Fettgewebe). Das Fettgewebe am Körperstamm reagiert anders auf Cortisol. Dieses wird bei Stress aufgebaut, was zu einer starken Gewichtszunahme am Bauch, am Hals und im Gesicht führt.
Erkrankungen mit Gewichtszunahme
Verschiedene Erkrankungen beeinflussen den Energieumsatz oder führen zu Wassereinlagerungen. Beides kann mit Gewichtszunahme einhergehen.
Die Hormone der Schilddrüse beeinflussen maßgeblich den Stoffwechsel. Bei einer Unterfunktion des Organs werden nicht ausreichend Hormone gebildet, sodass der Stoffwechsel verlangsamt ist. Typisch ist in diesem Zusammenhang auch eine Gewichtszunahme trotz unveränderter Nahrungsaufnahme. Die Schilddrüsenüberfunktion verursacht keine Gewichtszunahme, sondern im Gegenteil einen Gewichtsverlust.
Die meisten Tumorerkrankungen gehen mit unerklärlichem Gewichtsverlust einher. Einige wenige Tumore können jedoch Hormone produzieren, die eine Zunahme des Körpergewichts bewirken. Zu ihnen zählen beispielsweise Tumore der Hypophyse, die ein Vorläuferhormon von Cortisol produzieren. Im Verlauf kommt es zum Cushing-Syndrom. Ein weiteres Beispiel ist das Insulinom der Bauchspeicheldrüse. Dieser insulinproduzierende Tumor fördert die Glukoseaufnahme in die Zellen und damit Gewichtszunahme. In seltenen Ausnahmefällen kann auch ein Tumor selbst durch sein Eigengewicht zur Gewichtszunahme führen.
Das Cushing-Syndrom entsteht durch einen Überschuss des Hormons Cortisol. Dieses führt zur Umverteilung des Fetts an den Körperstamm (Bauch, Hals, Kopf) und verursacht Wassereinlagerungen. Der Überschuss entsteht entweder durch Therapie mit Cortison oder durch hormonproduzierende Tumore.
Eine Pumpschwäche des Herzmuskels führt dazu, dass das Herz nicht ausreichend Blut aus dem Körperkreislauf in die Lunge oder aus der Lunge in den Körper pumpen kann. Dies verursacht in der Akutsituation eine plötzliche Gewichtszunahme innerhalb weniger Stunden bis Tage. Das Blut staut sich im Körper oder in der Lunge, sodass Wasser aus den Gefäßen ins Gewebe übertritt und nicht über die Niere ausgeschieden wird. Es entstehen Ödeme der Beine oder der Lunge.
Ein Lipödem ist eine schmerzhafte Erkrankung, die fast ausschließlich Frauen betrifft. Es kommt zur ungleichmäßigen und schmerzhaften Vermehrung von Fettzellen an Armen und Beinen. Diese ist weitgehend unabhängig von körperlicher Aktivität und dem Essverhalten. Zudem leiden Betroffene unter Ödemen und dem vermehrten Auftreten blauer Flecken.
Viele psychische Erkrankungen gehen mit Gewichtszunahme einher. Häufig sind Medikamentennebenwirkungen bei einer Therapie mit Antidepressiva die Ursache (siehe Gewichtszunahme durch Medikamente). Auch die Depression selbst kann, je nach Ausprägung, eine Gewichtszunahme verursachen. Andere psychische Ursachen sind Essstörungen wie das Binge-Eating-Syndrom. PatientInnen müssen anfallsartig Unmengen an Nahrung zu sich nehmen und können die Nahrungsaufnahme nicht kontrollieren. Dies führt zur Gewichtszunahme, wenn die überschüssige Energie nicht kompensatorisch zum Beispiel durch Bewegung abgebaut wird.
Einige wenige genetische, also vererbte, Erkrankungen gehen neben diversen anderen Symptomen mit Übergewicht schon im Kindesalter einher. Das bekannteste Beispiel ist das Prader-Willi-Syndrom. Ungefähr ab dem dritten Lebensjahr entsteht bei betroffenen Kindern aufgrund fehlerhafter Chromosomen mit Einfluss auf das Hormonsystem unter anderem ein unkontrollierbarer Appetit mit gesteigerter Nahrungsaufnahme und starker Gewichtszunahme.
Gewichtszunahme durch Medikamente
Gewichtszunahme ist eine häufige Nebenwirkung einiger Medikamente. Dies betrifft vor allem Antidepressiva und hormonell aktive Präparate.
Eine systemische Therapie mit Cortisonpräparaten ist insbesondere bei Erkrankungen des Immunsystems und Entzündungen wichtig, hat jedoch starke Nebenwirkungen. Diese treten in der Regel ab Überschreitung der Tageshöchstdosis von 30 Milligramm Hydrocortison auf. Eine der zahlreichen Nebenwirkungen ist die stammbetonte Gewichtszunahme durch Umverteilung von Fett sowie Wassereinlagerungen. Die Nebenwirkungen können auch bei Anwendung großer Mengen Cortisonsalbe auftreten, da der Wirkstoff über die Haut ins Blut aufgenommen werden kann.
Insbesondere trizyklische Antidepressiva und Mirtazapin verursachen bei PatientInnen als Nebenwirkung oft Gewichtszunahme. Diese kann gewünscht sein, wenn Betroffene vorher erkrankungsbedingt Gewicht verloren haben. Der Effekt wird einerseits durch den Therapieerfolg erzielt, indem zuvor verlorenes Gewicht wieder zugenommen wird. Andererseits bewirken die Medikamente durch die Blockade von Serotoninrezeptoren eine Appetitsteigerung mit Gewichtszunahme. Andere Antidepressiva aus der Gruppe der SSRI (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) wie Sertralin verursachen keine Gewichtszunahme. Auch SSNRI (selektive Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer) wie Duloxetin haben keine Gewichtszunahme als Nebenwirkung.
Hormoneller Verhütung mit der Pille oder anderen hormonaktiven Verhütungsmitteln wird oft als Nebenwirkung eine Gewichtszunahme nachgesagt. Diese konnte jedoch in placebokontrollierten Studien nicht bestätigt werden. Nicht-hormonelle Verhütungsmittel wie die Kupferspirale und Gewichtszunahme sind nicht miteinander in Verbindung zu bringen, da diese keinen Einfluss auf das Hormonsystem und den Stoffwechsel nehmen.
Betablocker sind Medikamente, die bei Herzinsuffizienz eingesetzt werden. Sie verlangsamen den Puls und entlasten den Herzmuskel. Beispiele für diese Medikamente sind Metoprolol, Carvedilol und Bisoprolol. Gewichtszunahme ist eine bekannte Nebenwirkung von Betablockern. Der zugrundeliegende Mechanismus ist bisher noch unklar.
Medikamente gegen Diabetes mellitus senken den Blutzuckerspiegel. Dabei gibt es verschiedene Medikamentenklassen, von denen einige eine Steigerung des Körpergewichts verursachen. Zu diesen Medikamenten gehört das körpereigene Hormon Insulin. Es fördert die Aufnahme von Glukose in die Zellen. Bei Diabetes mellitus Typ 2 kommen oft vor einer Insulintherapie Tabletten mit anderen Wirkstoffen zur Anwendung. Sulfonylharnstoffe, Glinide und Glitazone gehören zu den oralen Antidiabetika, die die Ausschüttung von Insulin erhöhen und damit zur Gewichtszunahme führen.
Gewichtszunahme vorbeugen und behandeln
Einer Gewichtszunahme durch Anstieg des Körperfetts effektiv vorzubeugen oder diese zu behandeln ist möglich. Das Körpergewicht und der Fettanteil nehmen zu, wenn durch Nahrung und Getränke mehr Energie zugeführt als verbraucht wird. Durch eine ausgeglichene oder negative Energiebilanz bleibt das Körpergewicht stabil oder verringert sich. Dies gelingt durch Aufnahme von weniger Energie über die Nahrung und/oder mehr Energieverbrauch durch Bewegung. Die Integration von Bewegung in den Alltag durch Treppensteigen oder Spaziergänge kann bereits genügen, um den Energieüberschuss auszugleichen. Ballaststoffreiche Ernährung reguliert die Verdauung und trägt zu einem längeren Sättigungsgefühl bei. Die radikale Umstellung auf ballaststoffreiche Ernährung begünstigt zu Beginn häufig einen Blähbauch, der jedoch keine Ursache für Gewichtszunahme ist.
Ist die Gewichtszunahme plötzlich durch Wassereinlagerungen entstanden, muss die Ursache für diese gefunden und mit Medikamenten zur Entwässerung (Diuretika) behandelt werden.
Bei unklarer Gewichtszunahme ohne Änderung der Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen. Eine körperliche oder psychische Erkrankung könnte die Ursache sein, die Folge wäre eine möglicherweise notwendige Behandlung mit Medikamenten. Dahingegen sollte eine Medikamenteneinnahme, die die Gewichtszunahme verursacht, geprüft und beendet oder reduziert werden.
Häufige Fragen zu Gewichtszunahme
Eine Gewichtszunahme kann viele Ursachen haben. Körperliche Erkrankungen wie Schilddrüsenunterfunktion, Lipödem, Hormonstörungen, Herzerkrankungen oder hormonproduzierende Tumore können die Ursache sein.
Eine isolierte Umfangsvermehrung am Bauch kann einen Blähbauch bei Nahrungsmittelunverträglichkeit als Ursache haben. Geht der dicke Bauch mit Gewichtszunahme einher, können Hormonstörungen oder die Einnahme von Cortison der Auslöser sein. Im Rahmen von Lebererkrankungen kann sich außerdem Wasser im Bauch sammeln.
Einer kontinuierlichen Gewichtszunahme kann mit Umstellung der Ernährung und Bewegung entgegengewirkt werden. Besteht trotzdem eine kontinuierliche Zunahme des Körpergewichts, sollte diese ärztlich abgeklärt werden.
Insbesondere ein Überschuss des Stresshormons Cortisol sowie ein Mangel an Schilddrüsenhormonen verursachen Gewichtszunahme. Hormonschwankungen bei Schwangerschaft und während des Zyklus begünstigen zeitweise Gewichtszunahme durch Wassereinlagerungen.
Viele Erkrankungen gehen nicht mit einem Gewichtsverlust einher. Eine Zunahme des Körpergewichts verursacht zum Beispiel eine Schilddrüsenüberfunktion oder das Cushing-Syndrom.
Quellen
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