Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfiehlt einen Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 20 für Erwachsene. Für Kinder sollten es mindestens LSF 30 sein.
Bei einem Sonnenbrand handelt es sich um eine Entzündung der Haut. Diese wird durch UV-Strahlen, überwiegend durch UV-B-Strahlung, hervorgerufen. Die Symptome umfassen unter anderem Hautrötung, Schwellung und Hitzegefühl.
- UV-B-Strahlung ist überwiegend für Sonnenbrände verantwortlich.
- Typische Symptome bei Sonnenbrand sind Rötung, Schwellung und Hitzegefühl.
- Bei schweren Sonnenbränden kommt es zu Blasenbildung.
- Bei Sonnenbrand helfen Vermeidung von weiterer Exposition, feuchte Umschläge und lokale Behandlung.
- UV-Strahlen sind an der Entstehung von Lichtalterung und Krebserkrankungen beteiligt.
- Sonnenschutzmittel verlängern je nach Lichtschutzfaktor die Eigenschutzzeit.
Wie entsteht ein Sonnenbrand?
Ein Sonnenbrand, fachsprachlich als Dermatitis solaris oder Erythema solare bezeichnet, entsteht durch eine Exposition der Haut gegenüber ultravioletten Strahlen (UV-Strahlen). Diese Bestrahlung erfolgt meist in Form von Sonnenstrahlen.
Bei richtiger Dosierung haben Sonnenstrahlen positive Wirkungen, dazu zählen:
Kofaktor bei der Vitamin-D3-Synthese in der Haut
Wärme
Stimulation des Immunsystems
Wohlgefühl und Zufriedenheit
Zuviel UV-Strahlung hingegen führt neben einem akuten Sonnenbrand auch zu chronischen UV-Schäden. Zu diesen Schäden zählen vorzeitige Lichtalterung und Faltenbildung, insbesondere durch UV-A-Strahlung. Im schlimmsten Fall kommt es zu UV-induzierten Krebserkrankungen, da UV-Strahlen Mutationen an der DNA auslösen können. Außerdem wirken sie in zu hohen Dosen immunsuppressiv, das heißt sie schwächen die körpereigene Abwehr gegen entstehende Tumore oder Infektionen wie Herpes simplex.
Symptome bei Sonnenbrand
- Auf exponierte Areale begrenzt
- Intensive Hautrötung, Schwellung, Hitzegefühl
- Maximalausbildung nach 6 bis 24 Stunden
- Blasenbildung möglich (dann Klassifizierung als Verbrennung 2. Grades)
- Bei großflächigem Sonnenbrand auch Allgemeinsymptome wie Fieber und starkes Krankheitsgefühl
- Abheilung mit Abschuppung
- Spätpigmentierung nach etwa 3 Tagen
Wenn der Sonnenbrand juckt, sollte dem Juckreiz nicht nachgegeben werden. Kratzen kann die betroffenen Hautareale noch mehr schädigen.
Verbrennungsgrade bei Sonnenbrand
Verbrennungen, zu denen ein Sonnenbrand zählt, werden allgemein in vier Grade eingeteilt. Ein Sonnenbrand entspricht einer Verbrennung 1. Grades, bei starker Ausprägung mit Blasenbildung ist auch eine Verbrennung 2. Grades möglich.
Einteilung der Hauttypen
Die Neigung zu Sonnenbränden ist genetisch durch Menge und Art des Melanins der Haut vorgegeben. Die Einteilung der Hauttypen nach Fitzpatrick ist die wohl bekannteste Skala zur Bestimmung von Hauttypen.
Dabei werden sechs Hauttypen anhand von
Hautfarbe,
Haarfarbe,
Augenfarbe,
Empfindlichkeit der Haut und
Bräunungsneigung unterschieden.
Melanin ist ein körpereigenes Pigment. Die Produktion findet in speziellen Zellorganellen, den Melanosomen, statt. Diese befinden sich in sogenannten Melanozyten. Es gibt Eumelanin, das braun-schwarz ist, und Phäomelanin, das rot-gelb ist. Eumelanin filtert Licht besser als Phäomelanin. Eumelanin legt sich als “Sonnenschirm” über den Zellkern und schützt das Erbgut vor UV-bedingten Schäden.
Nicht die Anzahl der Melanozyten, sondern die Art (Eumelanin oder Phäomelanin), die Anzahl, Größe, Form und Anordnung der Melanosomen sowie die Stimulation der Melaninproduktion durch UV-Strahlung bestimmen maßgeblich die Hautfarbe.
Was ist UV-Strahlung?
Ultraviolettes Licht ist für den Menschen nicht sichtbar. UV-Licht hat eine Wellenlänge zwischen 100 und 400 Nanometer (nm), das menschliche Auge nimmt Wellenlängen von etwa 400 bis 780 Nanometer wahr. Je kürzer die Wellenlänge ist, desto energiereicher und schädigender ist die Strahlung.
Klassifizierung der UV-Strahlung:
UV-A-Strahlung (Wellenlänge 400 bis 315 nm): UV-A-Strahlen erreichen die Erde überwiegend, ohne ausgefiltert zu werden.
UV-B-Strahlung (Wellenlänge 315 bis 280 nm): UV-B-Strahlen werden durch die Atmosphäre ausgefiltert. Dies geschieht abhängig vom Status der Ozonschicht. Etwa 10 Prozent erreichen die Erdoberfläche. Bei fehlender oder ausgedünnter Ozonschicht steigt der Anteil an UV-B-Strahlen, die die Erde erreichen.
UV-C-Strahlung (Wellenlänge 280 bis 100 nm): UV-C-Strahlen werden von der Erdatmosphäre vollständig ausgefiltert, sodass sie die Erdoberfläche nicht erreichen.
Die Zusammensetzung des Sonnenlichts hängt von Faktoren wie Tageszeit, geografischer Breite, Höhe und Umweltbedingungen ab. UV-Licht macht etwa 5 Prozent der gesamten Sonnenstrahlung aus. Davon wiederum ist der größte Teil UV-A-Strahlung und nur ein kleiner Teil UV-B-Strahlung.
Wirkung von UV-Strahlung auf die Haut
UV-A- und UV-B-Strahlung haben vielfältige akute und chronische Wirkungen auf die Haut. Für den Sonnenbrand sind vor allem die UV-B-Strahlen verantwortlich.
Die Haut besteht aus verschiedenen Schichten. Ganz oben sitzt das Stratum corneum, die Hornzellschicht. Diese Schicht wirkt als schützender Filter, die ca. 10 Prozent der UV-B- und 50 Prozent der UV-A-Energie absorbiert bzw. reflektiert. Das Stratum corneum selbst bleibt bei Bestrahlung unverändert. Darunter folgt die Epidermis, die Oberhaut. In dieser Schicht befinden sich die sogenannten Melanozyten. Das sind Zellen, die Melanin produzieren.
Melanin ist für die Farbgebung von Haut und Haaren verantwortlich und führt zur Bräunung der Haut. Diese Pigmentierung der Haut ist kosmetisch oft erwünscht. Biologisch gesehen ist sie eine Schutzreaktion der Haut, da UV-Strahlung die Produktion von Melanin stimuliert und Melanin die DNA vor UV-bedingten Schäden schützt. Auf die Epidermis folgt die Dermis, die auch als Lederhaut bezeichnet wird.
UV-A-Licht ist energieärmer, aber langwelliger und dringt tiefer in die Haut ein als UV-B-Strahlung. UV-A-Strahlen penetrieren bis in die Dermis.
Während UV-B-Strahlung durch Fensterglas gefiltert wird, dringt UV-A-Strahlung auch durch Fensterglas. Wasser filtert keine der beiden Strahlungen, weshalb beim Baden ebenfalls die Gefahr eines Sonnenbrandes besteht.
Prozesse in der Haut bei Sonnenbrand
UV-Licht schädigt überwiegend in der Epidermis gelegene Chromophore (lichtabsorbierende Moleküle) und die DNA, welche das Erbgut enthält. Außerdem bewirkt UV-Strahlung die Produktion und Freisetzung entzündlicher Botenstoffe (u. a. Histamin, Serotonin, Prostaglandine, Interleukin-1, Interleukin-6). Es kommt zu einer entzündlichen Reaktion in der Epidermis und oberen Dermis.
Bereits während der Exposition gegenüber UV-Strahlen kommt es, besonders durch UV-A- Strahlung, zu einer Sofortpigmentierung. Diese basiert auf Veränderungen und Umverteilung des vorhandenen Melanins. Dieser Sofortbräunungseffekt verschwindet innerhalb von Stunden und wirkt kaum schützend gegen schädliche UV-B-Strahlen.
Die eigentliche Sonnenbräunung tritt erst etwa 72 Stunden nach UV-Exposition ein. Sie ist überwiegend ein UV-B-Effekt und basiert auf der Aktivierung der Melaninproduktion.
Chronische Schäden durch Sonnenbrand
UV-Strahlen haben das Potential, bösartige Krebserkrankungen auszulösen und eine Lichtalterung der Haut zu bewirken. Diese Wirkungen beruhen auf der Anhäufung molekularer Schäden und treten mit einer Verzögerung von 20 bis 30 Jahren auf.
Lichtalterung und Falten durch Sonnenbrände
Besonders UV-A-Strahlung, die bis in die Dermis gelangt, ist für die Lichtalterung verantwortlich. Die Lichtalterung ist ein von der natürlichen Hautalterung zu unterscheidender Prozess, wobei die Lichtalterung diese aber überlagert und vorantreibt. Kollagen und elastische Fasern werden geschädigt, sodass es unter anderem zu einer Faltenbildung kommt.
UV-induzierte Krebserkrankungen
UV-Strahlen schädigen die DNA. Außerdem wirken sie immunsuppressiv, das heißt die körpereigene Abwehr gegenüber entarteten Zellen und Infektionen ist abgeschwächt.
Das Entstehen von Plattenepithelkarzinomen der Haut korreliert mit der kumulativen UV-Dosis. Daher ist dieser bösartige Tumor in sonnenexponierten Arealen der Haut lokalisiert (Gesicht, Unterarme, Handrücken). Das Risiko für schwarzen Hautkrebs (Melanome) und weißen Hautkrebs (Basaliome) korreliert hingegen mit hoher intermittierender UV-Belastung (Sonnenbrände).
Sonnenbrand Therapie
Beim Auftreten eines Sonnenbrandes ist es wichtig, weitere UV-Exposition zu meiden und für einen adäquaten Lichtschutz zu sorgen. Kühlende Lokalbehandlungen wie Lotionen (After Sun) und feuchte Umschläge bringen Linderung. Bei ausgedehntem Sonnenbrand mit Bläschen kann eine ärztliche Behandlung notwendig sein.
Bei starken Schmerzen können systemische nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) helfen. Sie sind schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Bekannte Wirkstoffe aus dieser Medikamentengruppe sind Diclofenac und Ibuprofen.
Sonnenbrand Hausmittel
Es gibt viele verschiedene Hausmittel gegen Sonnenbrand. Nicht alle sind hilfreich und einige können sogar Schäden verursachen.
Der Saft der Aloe Pflanze kann als natürliches Heilmittel zur Behandlung von Sonnenbrand eingesetzt werden. Dafür einfach die dickfleischigen Blätter längs aufschneiden und die klebrige Seite auf die Haut legen. Es gibt auch viele kommerziell hergestellte Cremes, Gele und Salben, die Aloe Vera enthalten. Kosmetische Produkte mit Duft- oder Konservierungsstoffen sind nicht zur Behandlung eines Sonnenbrandes geeignet.
Eine Quarkpackung auf der sonnenverbrannten Haut wirkt kühlend und beruhigend und ist ein günstiges Hausmittel, das selbst in den meisten Urlaubsorten einfach verfügbar ist. Bei Sonnenbrand mit Bläschen und offenen Stellen sollte dieses Hausmittel jedoch nicht angewendet werden, da es zu Entzündungen kommen kann.
Eine leichte Kühlung der betroffenen Stellen, z. B. mit dem bereits genannten Quark, kann gegen Schmerzen, Schwellungen und Hitzegefühl helfen. Allerdings sollten weder Eiswürfel noch Kühlpacks direkt auf die Haut gelegt werden. Die extreme Kälte schadet selbst gesunder Haut und sollte deshalb erst recht nicht auf vorgeschädigter Haut angewendet werden.
Apfelessig soll schmerzlindern wirken, jedoch ist von einer Anwendung im Zusammenhang mit Sonnenbrand abzuraten. Die Säure kann die empfindliche Haut zusätzlich schädigen und sollte deshalb insbesondere bei Sonnenbrand mit Bläschen und offenen Stellen nicht mit der Haut in Berührung gebracht werden.
Schutz vor Sonnenbrand und Sonnenschutz
Langsame Anpassung
Sonnenschutzmittel mit ausreichend hohem LSF
Frühzeitiges Auftragen der Lichtschutzpräparate, etwa 20 bis 30 Minuten vor Sonnenexposition
Ausreichende Menge des Sonnenschutzmittels verwenden
Erneutes Auftragen der Lichtschutzpräparate nach dem Baden und im Tagesverlauf
Lichtschutz-Stifte für Lippen
Verminderte Exposition durch Kleidung
Sonnenbrille zum Schutz der Augen
Intensive Strahlung (Mittagszeit) meiden
Kurze, aber mehrfache Aufenthalte in der Sonne
Kein Schlafen in der Sonne
Vorsicht bei Konsum von Genussmitteln mit Wirkung auf das Gefäßsystem (Alkohol, Nikotin, Kaffee, usw.) während Sonneneinwirkung
Lichtschutzfaktor (LSF)
Der LSF beschreibt den Schutz vor UV-B-Strahlung. Dieser wird nach der “Internationalen Methode zur Bestimmung des Lichtschutzfaktors” festgelegt. Einige Produkte schützen zusätzlich vor UVA-Strahlung; diese Eigenschaft ist auf der Packung vermerkt.
Jeder Mensch hat eine individuelle Eigenschutzzeit, die überwiegend vom Hauttyp abhängt. Beim sehr hellen und sehr sonnenempfindlichen Hauttyp I beträgt diese Eigenschutzzeit 5 bis 10 Minuten. Der LSF gibt an, wie viel länger man sich theoretisch mit dem Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzen kann. Als Beispiel: Liegt die Eigenschutzzeit bei 10 Minuten und der Lichtschutzfaktor beträgt 10, so kann man sich 100 Minuten (LSF 10 * Eigenschutzzeit 10) in der Sonne aufhalten.
Diese theoretische Schutzdauer sollte aber nicht komplett, sondern nur bis maximal 60 Prozent ausgenutzt werden. Voraussetzung für die Wirksamkeit ist das korrekte und vollständige Auftragen des Sonnenschutzmittels, etwa 20 bis 30 Minuten vor einem Aufenthalt in der Sonne. Erneutes Auftragen erhält die Wirksamkeit, verlängert aber nicht die Wirkdauer.
Die meisten Menschen verwenden zu wenig Sonnenschutzmittel. Eine Packung mit 200 ml Sonnencreme sollte bei Erwachsenen nach etwa 5-mal Eincremen aufgebraucht sein.
Häufige Fragen zu Sonnenbrand
Bei leichten Sonnenbränden helfen After-Sun-Lotionen und feuchte Umschläge. Gegen Schmerzen, Entzündungen und Fieber können kurzzeitig Medikamente mit Wirkstoffen wie Ibuprofen oder Diclofenac eingenommen werden. Aloe Vera ist ein beliebtes Hausmittel ein Sonnenbrand. Genau wie Quark – dieser sollte allerdings nicht auf offene Wunden aufgetragen werden.
Die erste Maßnahme bei Sonnenbrand ist es, weitere Sonneneinstrahlung zu meiden. Bei leichten Sonnenbränden helfen Lotionen und feuchte Umschläge. Treten starke Schmerzen, Bläschen oder offene Stellen auf, so sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
In der Regel beginnen die Symptome eines Sonnenbrandes etwa 6 bis 8 Stunden nach der exzessiven Sonnenexposition. Das Maximum wird nach durchschnittlich 12 bis 24 Stunden erreicht. Sonnenbrände klingen meist innerhalb von einer Woche wieder ab.
Sonnenbrand ist eine Entzündungsreaktion der Haut. Die betroffenen Hautareale sind ausgetrocknet und spannen. Dadurch kommt es bei Sonnenbrand häufig zu Juckreiz. Die geschädigte Haut sollte jedoch nicht gekratzt werden, da durch die mechanische Reizung weitere Schäden entstehen können bzw. ein Abheilen verzögert wird.
Ibuprofen gehört zur Gruppe der systemischen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Diese Medikamente wirken schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Kurzzeitig kann Ibuprofen bei Sonnenbrand eingesetzt werden, lassen Schmerzen und Fieber nicht nach, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Quellen
Die verschiedenen Hauttypen. Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). 2022. https://www.bfs.de/DE/themen/opt/uv/wirkung/hauttypen/hauttypen.html (zugegriffen 7. Juli 2022)
Schmid C, Goebeler M: Durch physikalische und chemische Noxen hervor gerufene Hauterkrankungen. In: Goebeler M, Hamm H (Hrsg.): Basiswissen Dermatologie Berlin, Heidelberg: Springer 2017; 69–75.
Fritsch P (Hrsg.): Hautkrankheiten durch vorwiegend äußere Ursachen. In: Dermatologie und Venerologie für das Studium Berlin, Heidelberg: Springer 2009; 77–136.
Photodermatosen. AMBOSS. 2019. https://www.amboss.com/de/wissen/Photodermatosen (zugegriffen 7. Juli 2022)
Herrmann K, Trinkkeller U (Hrsg.): Sonne und menschlicher Organismus. In: Dermatologie und medizinische Kosmetik: Leitfaden für die kosmetische Praxis Berlin, Heidelberg: Springer 2015; 101–9.
Sonnenbrand-Hausmittel im Check: Was hilft wirklich? Ladival. https://www.ladival.de/sonnenbrand/sonnenbrand-hausmittel (zugegriffen 7. Juli 2022)
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Verbrennung. AMBOSS. 2022. https://www.amboss.com/de/wissen/Verbrennung (zugegriffen 7. Juli 2022)
Was ist UV-Strahlung? Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). 2022. https://www.bfs.de/DE/themen/opt/uv/einfuehrung/einfuehrung_node.html (zugegriffen 7. Juli 2022)
Wie viel Sonne ist zu viel? gesundheitsinformation.de. 2022. https://www.gesundheitsinformation.de/wie-viel-sonne-ist-zu-viel.html (zugegriffen 7. Juli 2022)