Ein Mädchen ist in einer Arztpraxis. Sie wird von einer Ärztin untersucht.
  1. Was ist Scharlach und wie erkennt man die Erkrankung?
  2. Ursachen für Scharlach
  3. Symptome und Komplikationen von Scharlach
  4. Wann sollte bei Scharlach ein Arzt aufgesucht werden?
  5. Diagnostik bei Scharlach
  6. Behandlung von Scharlach
  7. Prävention einer Scharlach-Erkrankung
  8. Häufige Fragen zu Scharlach
Ein Mädchen ist in einer Arztpraxis. Sie wird von einer Ärztin untersucht.

ICD-Code für Scharlach: A38


Bei Scharlach handelt es sich um eine Erkrankung, die von Bakterien, sogenannten Streptokokken, ausgelöst wird. Sie ist eine der klassischen Kindererkrankungen mit Hautausschlag, tritt meist im Alter zwischen vier und zehn Jahren auf und äußert sich oftmals in Zusammenhang mit einer Rachen- und Mandelentzündung.

Auf einen Blick
  • Scharlach wird durch eine Infektion mit Streptokokken ausgelöst.
  • Am häufigsten sind Kinder im Alter zwischen 4 und 10 Jahren betroffen.
  • Klassische Symptome sind u. a. Fieber, Halsschmerzen, Wangenröte, eine Himbeerzunge und ein charakteristischer Hautausschlag.
  • Therapie erfolgt i. d. R. durch Antibiotikagabe.
  • 24 Stunden nach Antibiotikagabe ist man nicht mehr ansteckend.
Achtung

Unbehandelt ist Scharlach mehrere Wochen lang ansteckend und kann zu Komplikationen und Folgeerkrankungen führen.

Was ist Scharlach und wie erkennt man die Erkrankung?

Scharlach ist eine Allgemeinerkrankung, die durch Bakterien ausgelöst wird. Sie zählt zu den häufigsten bakteriellen Infektionserkrankungen in Deutschland. In der Regel sind die bei Scharlach auftretenden Symptome (s. u.) wegweisend, sodass eine Blickdiagnose möglich ist. Das bedeutet, dass meist keine weiteren Untersuchungen notwendig sind.

Ursachen für Scharlach

Auslöser von Scharlach sind ß-hämolysierende Gruppe-A-Streptokokken (GAS). Jeder fünfte bis zehnte Mensch trägt diese Bakterien in sich, meist im Rachenraum, ohne zu erkranken, kann diese aber weitergeben. In der Regel geschieht die Übertragung durch Tröpfcheninfektionen. Beim Sprechen, Husten oder Niesen gelangen die Erreger in kleinsten Tröpfchen in die Luft und werden beim Einatmen von anderen Personen aufgenommen und besiedeln so die Schleimhäute, wo sie bei einem Teil der Menschen eine Entzündung hervorrufen. In seltenen Fällen können die Erreger auch über kontaminierte Gegenstände, Lebensmittel oder Wasser übertragen werden. Die Inkubationszeit beträgt zwei bis vier Tage.

GAS können Rachen- und Mandelentzündungen auslösen. Scharlach wird von den gleichen Bakterien ausgelöst und umfasst neben Rachen- und Mandelentzündung charakteristische Hauterscheinungen und eine Beteiligung des ganzen Körpers. Der Unterschied hierbei ist, dass Scharlach dann auftritt, wenn die Bakterien sogenannte pyrogene Exotoxine produzieren. Dabei handelt es sich um bestimmte Stoffe, die das Immunsystem aktivieren und die Hauterscheinungen sowie die Beteiligung des gesamten Körpers auslösen. Bei einem Streptokokkeninfekt ohne Toxinbildung erkrankt man also nicht an Scharlach, sondern kann unter einer akuten Mandel- oder Rachenentzündung ohne Beteiligung des restlichen Körpers leiden.

Wichtig bei einer Infektion mit Streptokokken ist zu erwähnen, dass es viele verschiedene Oberflächenproteine und Toxine gibt. Wenn man an Scharlach erkrankt, reagiert das Immunsystem auf die Erreger und Toxine und bildet Antikörper, sodass man nach überstandener Erkrankung immun ist. Allerdings beschränkt sich diese Immunität nur auf das spezifische Oberflächenprotein bzw. Exotoxin des jeweiligen Bakteriums, welches der Körper erfolgreich abgewehrt hat. Der Körper kann sich also zu jeder Zeit eine neue Scharlachinfektion durch Streptokokken mit anderen Oberflächenproteinen oder Toxinen zuziehen. Sollte man gegen ein Toxin immun sein, können die Streptokokken trotzdem eine akute Mandel- oder Rachenentzündung auslösen. Stecken sich Menschen ohne Immunität gegen dieses Toxin an, kann bei ihnen Scharlach auftreten.

Symptome und Komplikationen von Scharlach

Infografik über Symptome von Scharlach

Ungefähr zwei bis vier Tage nach der Infektion treten die ersten Symptome auf. Diese Phase wird auch als Prodromalstadium bezeichnet und ist durch unspezifische Vorzeichen gekennzeichnet. Dazu gehören:

  • Rasch ansteigendes Fieber mit Höhepunkt am zweiten Tag und Absinken auf Normwerte innerhalb einer Woche
  • Schüttelfrost
  • Bauch- und Kopfschmerzen
  • Schlechtes Allgemeinbefinden
  • Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und geschwollene Lymphknoten am Hals
  • Weiße “Himbeer- oder Erdbeerzunge” (grau-weißlich belegte, gepunktete Zunge, die der Oberfläche einer Erdbeere und Himbeere ähnlich sieht)

Ein bis zwei Tage nach Krankheitsbeginn setzt der charakteristische Hautausschlag (Exanthem) ein, weshalb diese Phase auch als Exanthemstadium bezeichnet wird. Folgende Symptome können auftreten:

  • Wangenrötung mit Aussparung der Mundregion
  • Schleimhautveränderungen am weichen Gaumen
  • Rote “Himbeer- oder Erdbeerzunge” (stark gerötete und geschwollene Papillen treten unter dem weißlichen Belag hervor)
  • Charakteristischer Hautausschlag
    • Anfangs blassrot und kleinfleckig
    • Beginn an Kopf und Hals, innerhalb 36 Stunden Ausbreitung über gesamten Körper
    • Ausprägung am deutlichsten in Leistenregion und großen Beugen
    • Handflächen, Fußsohlen und Region um den Mund ausgespart
    • In der Regel kein Juckreiz
    • Punktförmige Einblutungen und “sandpapierartiges” Gefühl beim Anfassen
    • Abklingen des Ausschlags nach vier bis fünf Tagen
  • Abschuppung der Haut in zweiter bis vierter Erkrankungswoche, insbesondere an Handflächen und Fußsohlen großflächig (“handschuhartig”)

Heutzutage treten die Symptome häufig als “atypischer Scharlach” auf, einer milderen Verlaufsform mit abgeschwächter Ausprägung.

Komplikationen von Scharlach

Unbehandelt ist eine Scharlachinfektionen mehrere Wochen lang ansteckend. Dazu kommt, dass die Streptokokken im Körper weiter wandern können und so an anderer Stelle zu schweren Komplikationen und Folgeerkrankungen führen können.

Dadurch kann es zum Beispiel zu einer Mittelohrentzündung, einer Nasennebenhöhlen-Entzündung oder gar einer Entzündung der Hirnhäute kommen. Gelangen die Erreger in die Blutbahn kann es zu einer lebensgefährlichen Blutvergiftung kommen, welche zum Schock und infolgedessen zu Organversagen führen kann. Deshalb sind eine schnelle Diagnose und antibiotische Therapie i. d. R. zu empfehlen. Durch Anwendung der konsequenten Antibiotikatherapie treten Komplikationen und Folgeerkrankungen deutlich seltener auf.

Scharlach in der Schwangerschaft

Schwangere Frauen können an Scharlach erkranken. Diese Erkrankung stellt keine direkte Gefahr für die kindliche Entwicklung dar. Um Komplikationen zu vermeiden, die sich auf das ungeborene Kind auswirken könnten, ist eine konsequente Behandlung wichtig. Bei der Auswahl von Antibiotika ist zu berücksichtigen, dass diese für schwangere Frauen geeignet sind.

Scharlach bei Erwachsenen

Während Kinder häufiger betroffen sind, können auch erwachsene Menschen an Scharlach erkranken. Besonders bei älteren Menschen treten nicht unbedingt alle typischen Symptome auf, sodass Symptome wie hohes Fieber, starke Halsschmerzen oder Hautausschlag ärztlich abgeklärt werden sollten.

Scharlach bei Kindern

Scharlach tritt vor allem bei Kindern auf. Aufgrund der Ansteckungsgefahr ist es wichtig, das erkrankte Kind von anderen Menschen zu isolieren. Der Besuch von Gemeinschaftseinrichtungen wie Kita oder Schule ist 24 Stunden nach Beginn einer wirksamen Antibiotikatherapie und Abklingen der Symptome wieder möglich.

Wann sollte bei Scharlach ein Arzt aufgesucht werden?

Scharlach sollte antibiotisch behandelt werden. Dazu sind die Sicherung der Diagnose (s. u.) und die Verschreibung eines Antibiotikums durch einen Arzt oder eine Ärztin notwendig. Deshalb sollte bei Auftreten der oben genannten Symptome ärztlicher Rat eingeholt werden, dies ist u. a. möglich bei Kinder- und JugendärztInnen, HausärztInnen (Allgemeinmedizinern) sowie HautärztInnen.

Diagnostik bei Scharlach

Die Diagnose “Scharlach” erfolgt meist als sogenannte Blickdiagnose. Das bedeutet, dass die untersuchenden ÄrztInnen im Gespräch und bei der körperlichen Untersuchung die klassischen Anzeichen überprüfen und dann die Diagnose stellen. Damit Scharlach diagnostiziert werden kann, muss neben Fieber mindestens eines der fünf Symptome des Exanthemstadiums (typische Gesichtsröte, Schleimhautveränderungen, Himbeer-/Erdbeerzunge, typischer Ausschlag, Abschuppung) vorliegen.

Weitere Diagnostik bei Scharlach: Schnelltest

Es kann auch eine Bakterienkultur angelegt oder ein Schnelltest durchgeführt werden, bei dem die Bakterien aus einem Rachenabstrich nachgewiesen werden. Jedoch ist das in der Praxis meist nicht notwendig, da das klinische Bild und die Anamnese meist eindeutig auf eine Scharlach-Erkrankung hinweisen.

Behandlung von Scharlach

Scharlach wird in den meisten Fällen mit einem Antibiotikum behandelt, ähnlich wie andere von denselben Bakterien ausgelösten Rachen- und Mandelentzündungen. Dies verkürzt die Dauer der Symptome, reduziert die Ansteckungsgefahr und vermeidet Komplikationen.

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, besonders bei Fieber, und körperliche Schonung zählen zu den allgemeinen Maßnahmen. Weiche Nahrung und warme Getränke machen die Schluckbeschwerden erträglicher.

Weiterhin können zur Behandlung Schmerzmittel eingenommen werden. Bei Halsbeschwerden kann man mit Gurgellösungen und Lutschpastillen versuchen, die Schmerzen zu lindern, jedoch besteht kein gesicherter Effekt und somit keine allgemeine Empfehlung. Besonders bei Kindern ist hier Vorsicht geboten, da sie je nach Alter weder gurgeln noch Bonbons lutschen können. Sie sollten deshalb immer zuerst Ihren Arzt oder Ihre Ärztin zurate ziehen.

Ist das Fieber hoch, können fiebersenkende Medikamente verabreicht werden oder Maßnahmen wie Wadenwickel zur Senkung angewendet werden. Wichtig dabei ist, dass Sie vorher mit Ihrem Kinderarzt oder Ihrer Kinderärztin sprechen, welches Medikament oder welche Maßnahme für Ihr Kind am geeignetsten ist.

Circa 24 Stunden nach der erstmaligen Einnahme des Antibiotikums besteht keine Ansteckungsgefahr mehr. Jedoch sollten Erkrankte solange zuhause bleiben wie der behandelnde Arzt bzw. die behandelnde Ärztin es für notwendig hält. Außerdem müssen die verschriebenen Antibiotika – wie auch bei allen anderen Anwendungen – bis zum Packungsende eingenommen werden. Sollte keine Antibiotika-Therapie stattfinden, sollten Erkrankte zu Hause bleiben, bis sie symptomfrei sind, da sie bis zu drei Wochen lang ansteckend sein können.

Prävention einer Scharlach-Erkrankung

Da es bislang keine Impfung gegen Scharlach gibt, sind die präventiven Möglichkeiten auf allgemeine Maßnahmen beschränkt. Eine richtige Niesetikette der Erkrankten und regelmäßiges und gründliches Händewaschen sind empfohlen. Wichtig ist, dass der Kontakt zu erkrankten Personen gemieden wird, um eine Ansteckung zu verhindern. Dies bedeutet, dass Betroffene Gemeinschaftseinrichtungen fern bleiben und enge Kontakte zu anderen Menschen meiden sollten.

Weiterhin ist es essenziell, dass bei einer Erkrankung umgehend die richtige Behandlung eingeleitet wird. Dadurch werden Andere vor einer Ansteckung geschützt und die Erkrankten reduzieren die Gefahr von Komplikationen. Bei antibiotischer Therapie und Abklingen der Symptome sind Betroffene bereits nach 24 Stunden nicht mehr ansteckend. Allerdings gilt zu beachten: auch wenn die Symptome während der vorgeschriebenen Einnahmedauer der Antibiotika bereits abklingen sollten, sollte die empfohlene Einnahmedauer (i. d. R. fünf bis sieben Tage) unbedingt eingehalten werden, um Rückfällen und Resistenzen vorzubeugen.

Ohne geeignete Antibiotikatherapie ist die Wiederzulassung zu Gemeinschaftseinrichtungen frühestens zwei Wochen nach Abklingen der Scharlach-Symptome möglich.

Häufige Fragen zu Scharlach

Bei Scharlach handelt es sich um eine Erkrankung, die durch ß-hämolysierende Gruppe-A-Streptokokken (GAS) ausgelöst wird und meist mit einer Rachen- und Mandelentzündung sowie einer charakteristischen Beteiligung des restlichen Körpers, insbesondere der Haut, einhergeht. Die Erreger werden meist durch Tröpfcheninfektion übertragen. Etwa 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung sind asymptomatische Träger. Am Häufigsten tritt Scharlach bei Kindern zwischen vier und zehn Jahren auf.

Scharlach zeigt sich durch abrupt hohes Fieber sowie einem Prodromalstadium mit unspezifischen Krankheitszeichen und Exanthemstadium mit charakteristischen Hautveränderungen. Zu diesen zählen eine Wangenröte mit Aussparung des Mundbereichs, Schleimhautveränderungen am weichen Gaumen, eine rote Himbeer- oder Erdbeerzunge, ein Ausschlag am Körper sowie eine Schuppung in der zweiten bis vierten Erkrankungswoche.

Auch wenn die Erkrankungen meist bei Kindern auftritt, deren Immunsystem noch in der Entwicklung ist, können auch Erwachsene an Scharlach erkranken. Die Symptome ähneln denen der Erkrankung bei Kindern. Dazu gehören Fieber, Schüttelfrost, Unwohlsein, Kopfschmerzen, Hautveränderungen, Halsschmerzen, Wangenrötung und die klassische Erdbeer- oder Himbeerzunge. Auch in diesem Fall ist eine schnelle Diagnose und Therapie entscheidend, um Folgeerkrankungen zu verhindern.

Besonders bei älteren Menschen treten nicht unbedingt alle typischen Symptome auf, sodass Symptome wie hohes Fieber, starke Halsschmerzen oder Hautausschlag ärztlich abgeklärt werden sollten.

Bereits 24 Stunden nach der erstmaligen Antibiotika-Einnahme sind Erkrankte nicht mehr ansteckend. Dennoch sollte man so lange zuhause bleiben und sich ausruhen, bis keine Symptome mehr vorhanden sind.

Wichtig ist auch, dass eine unbehandelte Scharlachinfektion mehrere Wochen lang ansteckend ist. Deshalb ist ein schneller Beginn der Therapie entscheidend.

Es kann im Rahmen von Scharlach zu zum Teil lebensbedrohlichen Komplikationen kommen. Das Streptococcal Toxic Shock Syndrome (STSS) kann durch Toxine der Scharlach-Erreger ausgelöst werden. Es kommt zu einer starken Immunreaktion mit Schocksymptomatik. Ansonsten können die Bakterien noch weitere Entzündungen auslösen, z. B. der Hirnhäute, des Mittelohrs, der Nasennebenhöhlen bis hin zur potentiell lebensbedrohlichen Blutvergiftung.

Eine genaue Zahl gibt es dafür nicht. Wenn Sie an Scharlach erkranken, sind Sie mit bestimmten Streptokokken infiziert, die durch Oberflächenproteine gekennzeichnet sind und spezifische Toxine bilden. Gegen diese bildet das Immunsystem daraufhin Antikörper, um sie abzuwehren. Diese spezifischen Antikörper bleiben ein Leben lang im Körper, sodass sie bei erneuter Infektion mit entsprechenden Streptokokken mit diesen Proteinen und Toxinen direkt abgewehrt werden können und Sie nicht krank werden. Man spricht auch von einer Immunität.

Allerdings beschränkt sich diese Immunität auf das spezifische Oberflächenprotein und Toxin. Kommt es zu einer Infektion mit Streptokokken, die andere Oberflächenproteine aufweisen und andere Toxine produzieren, können Sie erneut an Scharlach erkranken.

Die Dauer der Erkrankung hängt davon ab, wie schnell die Diagnose gestellt und die Therapie begonnen wird. In der Regel erfolgt die Antibiotikagabe für 7 Tage, sodass die Erkrankung danach überstanden sein sollte. Jedoch kann es unbehandelt durchaus mehrere Wochen dauern, insbesondere wenn durch die fehlende Therapie Folgeerkrankungen und Komplikationen auftreten.

Quellen

  • Fritsch, P, Schwarz, T (2018) Infektionskrankheiten der Haut. In: Dermatologie, Venerologie. Springer Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg, 240-247. https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978-3-662-53647-6_7.pdf

  • Scharlach. Amboss. 2021. https://next.amboss.com/de/article/F40gOT (zugegriffen am 13.05.2021)

  • Scharlach Informationen über Krankheitserreger beim Menschen. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 2018. https://www.infektionsschutz.de/erregersteckbriefe/scharlach.html (zugegriffen am 13.05.2021)

  • Streptococcus pyogenes-Infektionen. Robert Koch-Institut (2018). https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Streptococcus_pyogenes.html (zugegriffen am 13.05.2021)

  • Unterschätzte Kinderkrankheit: Scharlach bei Erwachsenen nicht immer harmlos. BARMER. 2020. https://www.barmer.de/presse/infothek/newsletter-gesundheit-im-blick/presse-newsletter-archiv/newsletter-archiv-2020/unterschaetzte-kinderkrankheit--scharlach-bei-erwachsenen-nicht-immer-harmlos-229884 (zugegriffen am 13.05.2021)

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