Über 5 Prozent der Weltbevölkerung (430 Millionen Menschen) haben eine behandlungsbedürftige Hörminderung.
Im menschlichen Ohr sind zwei Sinnesorgane angesiedelt: das Hörorgan und das Gleichgewichtsorgan; zusammen wird dies als “Organum vestibulocochleare” bezeichnet.
- Im Ohr befinden sich das Hörorgan und das Gleichgewichtsorgan.
- Beim Hören werden akustische Signale (Schall) in elektrische Signale (Nervenimpulse) umgewandelt.
- Anatomisch besteht das Ohr aus Außenohr, Mittelohr und Innenohr.
- Die kleinsten Knochen des menschlichen Körpers befinden sich im Ohr: Hammer, Amboss und Steigbügel.
Anatomie der Ohren
Unsere Ohren haben deutlich mehr Funktionen als das Hören. Um diese Funktionen zu verstehen, ist Wissen rund um die Anatomie hilfreich.
Das Ohr ist nach außen wie ein Trichter aufgebaut, der akustische Signale in Form von Schallwellen einfängt. Anschließend werden diese durch den Gehörgang zum Trommelfell weitergeleitet, wodurch dieses in Schwingung versetzt wird. Diese Schwingungen werden über winzige Knochen im Ohr an die Cochlea übertragen.
Die akustischen Signale müssen zur Verarbeitung ans Gehirn weitergeleitet werden. Auf dem Weg dahin werden sie deshalb in der Hörschnecke (Cochlea) in elektrische Signale umgewandelt, um so vom Gehirn verarbeitet werden zu können.
Das Ohr gliedert sich in drei anatomische Abschnitte:
- Außenohr: Schall wird aufgenommen und weitergeleitet
- Mittelohr: Weiterleitung mechanischer Vibrationen
- Innenohr: Vibrationen werden in Nervenimpulse umgewandelt
Das Außenohr (Auris externa)
Das äußere Ohr besteht aus mehreren Komponenten. Hauptaufgabe ist die Aufnahme und Weitergabe von Geräuschen in Form von Schall. Die trichterförmige Ohrmuschel leitet ankommende Schallwellen in den äußeren Gehörgang, von dort aus wird das Trommelfell in Schwingung versetzt.
Ohrmuschel (Auricula)
Diese trichterförmige Öffnung wird durch ein Skelett aus elastischem Knorpel stabilisiert. Lediglich im Ohrläppchen befinden sich keine Knorpel. Der Ohrknorpel geht kontinuierlich in den Gehörgangsknorpel über. Das äußere Ohr ist essentiell für Richtungshören.
Äußerer Gehörgang (Meatus acusticus externus)
Dieser Tunnel im Ohr ist bei Erwachsenen durchschnittlich 3 bis 4 cm lang. Funktionell dient er der Resonanzbildung und Schallweiterleitung. Der äußere Gehörgang liegt zu 2/3 im Knochen des Schläfenbeins. Mechanische Reizungen des äußeren Gehörgangs, wie etwa beim falschen Reinigen der Ohren mit einem Wattestäbchen, kann Brechreiz und Husten auslösen, da hier bestimmte Nervenbahnen verlaufen.
Trommelfell (Membrana tympani)
Verschiedene Quellen ordnen das Trommelfell anatomisch gesehen unterschiedlich zu: mal zählt es zum Außenohr, mal zum Mittelohr und manchmal wird es als eigenständiger anatomischer Abschnitt betrachtet.
Das Trommelfell grenzt den äußeren Gehörgang gegen die Paukenhöhle (Teil vom Mittelohr) ab. Es besteht aus einer gräulich schimmernden Membran von etwa 0,5 bis 1 cm Durchmesser und einer Dicke von ca. 0,1 mm.
Beim Hörvorgang werden am Trommelfell die Schallwellen vom Gehörgang auf die Gehörknöchelchen im Mittelohr übertragen. Weiterhin wird durch diese Membran das Mittelohr vor eindringenden Keimen und Fremdkörpern geschützt.
Das Mittelohr (Auris media)
Das Mittelohr dient beim Hörvorgang als Verstärker. Mithilfe der drei Gehörknöchelchen (Hammer, Amboss, Steigbügel) werden die Schwingungen vom Trommelfell auf das ovale Fenster, eine Verbindung von Mittelohr und Innenohr, übertragen.
Paukenhöhle (Cavum tympani)
Dieser knöcherne Hohlraum beherbergt u. a. die drei Gehörknöchelchen (Ossicula auditus). Die Knöchelchen bilden eine Kette, welche die Schwingungen vom Trommelfell auf das Innenohr überträgt. Die Namen der 3 Gehörknöchelchen leiten sich von ihrer jeweiligen Form ab:
Hammer (Malleus)
Amboss (Incus)
Steigbügel (Stabes)
Eustachische Röhre (Tuba auditiva)
Je nach Quelle kann die Eustachische Röhre zum Mittelohr oder Innenohr gezählt werden. Sie dient der Belüftung des Mittelohrs und ist somit wichtig für die Schwingungsfähigkeit des Trommelfells.
Die Eustachische Röhre verbindet den Nasen-Rachen-Raum mit dem Mittelohr und dient dabei u. a. dem Druckausgleich und der Belüftung. Bei aufsteigenden Infektionen des Nasen-Rachen-Raums kann es zum Verschluss dieser Röhre kommen.
Das Innenohr (Auris interna)
Im Innenohr befinden sich sowohl Anteile des Hörorgans (cochleäres Labyrinth) als auch des Gleichgewichtorgans (vestibuläres Labyrinth). Beide Labyrinthe haben einen knöchernen und einen membranösen Anteil. Das Innenohr befindet sich im Felsenbein, einem Teil des Schläfenbeins.
Cochlea
Die Cochlea, oder Hörschnecke, ist ein knöchernes schneckenförmiges Kanalsystem. Über das ovale Fenster kommen hier die Schwingungen aus dem Mittelohr, übertragen durch die Gehörknöchelchen, an. In der Cochlea befindet sich das Corti-Organ. Dieses ist das eigentliche Sinnesorgan für akustische Wahrnehmung, also für das Hören. Innerhalb des Corti-Organs gibt es hunderte Haarzellen. Die Härchen auf den Zellen werden durch die ankommenden mechanischen Schwingungen stimuliert und wandeln diese in Nervenimpulse um, welche letztendlich zum zentralen Nervensystem gesendet werden. Dort endet der Vorgang des Hörens.
Gleichgewichtsorgan (vestibuläres Labyrinth)
Der sogenannte Vestibularapparat besteht aus drei Bogengängen und zwei Makulaorganen. Diese anatomischen Bestandteile des Gleichgewichtsorgans sind mit Flüssigkeit gefüllt und mit Haarzellen ausgekleidet.
Die Makulaorgane (Sacculus und Utriculus) beherbergen Haarzellen. Die Härchen auf den Haarzellen sind von einem Schleimpfropf (Gallert) umgeben, welcher sich wiederum in einer Flüssigkeit (Endolymphe) befindet. Bei Lageänderung des Kopfes folgt dieser Schleimpfropf der Schwerkraft und die Härchen werden in diese Richtung gezogen. Die Haarzellen lösen Nervenimpulse aus, sodass das Gehirn entsprechende Signale über Lageänderungen enthält.
Die Bogengänge registrieren Drehbeschleunigungen des Körpers. Sie funktionieren ähnlich wie die Makulaorgane: die Härchen der Haarzellen ragen in einen flüssigkeitsgefüllten Raum und sind in einem Schleimpfropf eingebettet. Bei Drehbewegung verschiebt sich der Pfropf gegen die Haarzellen, wodurch Nervenimpulse ausgelöst und an das Gehirn gesendet werden.
Das Gleichgewicht hängt nicht alleine von dem hier beschriebenen Sinnesorgan ab. Im Gehirn werden die ankommenden Reize zusammen mit Informationen aus Augen und Haut ausgewertet und so die Lage des eigenen Körpers in Relation zur Umwelt bestimmt.
Häufige Erkrankungen der Ohren
Es gibt viele verschiedene Erkrankungen, welche die Ohren betreffen. Lesen Sie hier mehr zum Thema Ohrenschmerzen. Bei Unklarheiten sollte ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt bzw. eine HNO-Ärztin aufgesucht werden, da einige Ohrenerkrankungen ernsthafte Probleme verursachen können.
Folgend sind einige typische die Ohren betreffende Krankheiten aufgelistet.
Mittelohrentzündung (Otitis media)
Bei dieser Erkrankung ist die Schleimhaut, welche die Paukenhöhle im Mittelohr auskleidet, entzündet. Es kann zu schwerwiegenden Komplikationen kommen, wenn sich die Entzündung ausbreitet. Mögliche Folgen sind eine Mastoiditis (Entzündung des Knochens hinter dem Ohr) oder Meningitis (Hirnhautentzündung). Auch eine dauerhafte Schwerhörigkeit infolge von Mittelohrentzündungen ist möglich.
Typische Symptome einer Mittelohrentzündung:
Starke Ohrenschmerzen (ein- oder beidseitig)
Druckgefühl auf den Ohren
(Partieller) Hörverlust
Bei fortschreitender Entzündung Sekretion aus dem Ohr
Behandelt werden Mittelohrentzündungen mit Schmerzmitteln, entzündungshemmenden Medikamenten und/oder Antibiotika.
Trommelfellriss
Das Trommelfell kann durch einen Riss (Ruptur) oder ein Loch (Perforation) geschädigt sein. Dies wird häufig durch Fremdkörper oder auch durch eine Mittelohrentzündung verursacht. Auch plötzliche Druckänderungen wie beim Tauchen oder durch eine Explosion (Knalltrauma) können einen Riss des Trommelfells hervorrufen. Ohne intaktes Trommelfell können Keime in das Ohr gelangen und dort weitere Erkrankungen verursachen.
Typische Symptome bei Trommelfellriss:
Kurzer, stechender Schmerz
Gefolgt von einem Hörverlust
Meist einseitig
Bei zeitnaher medizinischer Versorgung kann ein Trommelfellriss schnell ausheilen. Andernfalls kann das Trommelfell im Rahmen eines operativen Eingriffs wiederhergestellt werden. So lange das Trommelfell undicht ist, sollte kein Wasser ins Ohr gelangen.
Paukenerguss (Mucoserotympanon oder Hämatotympanon)
Ein Paukenerguss wirf oft durch Schnupfen oder Erkältungen ausgelöst. Es handelt sich dabei um eine Flüssigkeitsansammlung im Mittelohr, hinter dem Trommelfell. Ein Paukenerguss tritt häufig bei Kindern im Zusammenhang mit einer Erkältung auf.
Typische Symptome bei einem Paukenerguss:
Ohrenschmerzen
Druckgefühl auf den Ohren
(Partieller) Hörverlust
Abschwellende Nasensprays werden üblicherweise zur Behandlung eingesetzt. Bei schweren anhaltenden Symptomen kann ein Paukenröhrchen helfen. Dabei wird das Trommelfell punktuell eingeschnitten, um anschließend ein kleines Röhrchen einzusetzen. Dadurch kann das infolge der Entzündung entstandene Sekret abfließen und der Druckausgleich zwischen äußerem Ohr und Mittelohr wird erleichtert.
Gehörgangsentzündung (Otitis externa)
Diese Entzündung des äußeren Gehörgangs kann durch Bakterien (v. a. Pseudomonas aeroguinosa), Pilze oder auch durch Allergien ausgelöst werden. Mechanische Verletzungen, etwa durch in den Gehörgang eingeführte Wattestäbchen, begünstigen Gehörgangsentzündungen.
Typische Symptome bei Gehörgangsentzündungen:
Starke Ohrenschmerzen
Schmerzen bei Druck auf knorpelige Erhebung vor dem Gehörgang (Tragusdruckschmerz)
Schmerzen beim Kauen oder bei Zug am Ohr
Juckreiz im Ohr
Rötung des Gehörgangs
Schwerhörigkeit
Ausfluss aus dem Ohr
Pickel-artige Erhebung im Gehörgang
Damit keine Komplikationen auftreten, sollte diese Entzündung zeitnah behandelt werden. Je nach Auslöser gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Bei einer bakteriellen Infektion werden oft antibiotische Ohrentropfen verschrieben, bei allergisch bedingten Entzündungen des Gehörgangs wird die Allergie mit Antihistaminika behandelt.
Hörsturz
Ein Hörsturz wird als akut und idiopathisch beschrieben. Das bedeutet, dass er plötzlich und ohne erkennbaren Grund auftritt. Die möglichen funktionellen Ursachen sind im Innenohr lokalisiert, dazu gehören Durchblutungsstörungen der Cochlea, Dysfunktion der Haarzellen und Innenohrentzündungen. Auch psychische Belastungen und Stress werden häufig mit einem Hörsturz in Verbindung gebracht.
Typische Symptome bei einem Hörsturz:
Schmerzlose Innenohrschwerhörigkeit (fühlt sich an wie “Watte im Ohr”)
Plötzliches Auftreten
Meist nur ein Ohr betroffen
Schwindel
Pelziges Gefühl an der Ohrmuschel
Eine medikamentöse Therapie wird i. d. R. mit Glucocorticoiden durchgeführt und sollte schnellstmöglich begonnen werden.
Altersschwerhörigkeit (Presbyakusis)
Vermutlich wird diese Form der Schwerhörigkeit durch degenerative Prozesse an den Haarzellen des Innenohrs verursacht. Vollkommen verhindern lassen diese sich nicht, durch eine gesunde Lebensweise und durch Vorbeugung von Lärmschäden (z. B. laute Musik über Kopfhörer meiden) kann eine Schwerhörigkeit im Alter jedoch reduziert werden.
Typische Symptome von Altersschwerhörigkeit:
Fortschreitende Hörminderung, v. a. hohe Töne betreffend
Meist beidseitig
Oft begleitet von Tinnitus (Ohrgeräuschen)
Behandelt wird hier mit einem Hörgerät. Dadurch kann die Hörfunktion nahezu vollständig wiederhergestellt und auch der begleitende Tinnitus ausgeblendet werden. Spricht man mit älteren Personen, so ist es hilfreich, mit einer tiefen Stimme zu sprechen, da diese tiefen Töne besser wahrgenommen werden können als hohe Töne.
Ohrenschmalz (Cerumen)
Hervorzuheben ist beim äußeren Ohr die Funktion des sogenannten Cerumens, was umgangssprachlich als Ohrenschmalz bezeichnet wird. Es wirkt bakterizid, was bedeutet, dass es Bakterien abtötet und somit eine zentrale Rolle für den Schutz vor Infektionen spielt.
Der äußere Gehörgang enthält zahlreiche kleine Drüsen. Dazu gehören einerseits Talgdrüsen, aber auch die sogenannten Ceruminaldrüsen. Sie sind für die Sekretion von Ohrenschmalz, einer bräunlich-gelben Flüssigkeit, verantwortlich.
Warum Sie keine Wattestäbchen zur Reinigung Ihrer Ohren nutzen sollten
Der Gehörgang ist, wie oben erwähnt, trichterförmig aufgebaut. Wenn man mit einem Wattestäbchen das Ohr zu reinigen versucht, kann es passieren, dass Ohrenschmalz oder Fremdkörper noch weiter in den Gehörgang gedrückt werden. Das verursacht Verletzungen im Gehörgang, kann diesen verstopfen und begünstigt somit die Entstehung einer Infektion. Lagert sich der Ohrenschmalz vor dem Trommelfell ab, so kann dies zu einer vorübergehenden Schwerhörigkeit führen.
Ohren richtig reinigen
Das Ohr ist so aufgebaut, dass es normalerweise die Reinigung selbst übernimmt. Von daher sind Maßnahmen wie die Reinigung mit Wattestäbchen oder anderen Gegenständen i. d. R. nicht notwendig.
Im Gehörgang befinden sich zahlreiche Flimmerhärchen, die überschüssiges Ohrenschmalz in die Ohrmuschel transportieren, sodass es von dort mit einem lauwarmen Waschlappen oder Wattepad entfernt werden kann.
Ist dieser Vorgang bei Ihnen gestört und das Ohrenschmalz kann nicht ordentlich abfließen, sollte man nicht selber versuchen, die Ohren freizubekommen. Ein Arzt bzw. eine Ärztin kann das Ohr professionell reinigen und zusätzlich die Ursachen für die abnormale Sekretion oder Ansammlung von Ohrenschmalz herausfinden.
Häufige Fragen zum Ohr
Am Hörvorgang sind viele Bestandteile der Ohren beteiligt. Das Außenohr nimmt das Umgebungsgeräusch als Schallwellen auf. Im Mittelohr werden diese in mechanische Vibrationen umgewandelt. Das Innenohr verarbeitet diese Schwingungen zu elektrischen Impulsen, welche über Nervenbahnen zum Gehirn geleitet und dort als Geräusch wahrgenommen werden.
Das Ohr beherbergt das Sinnesorgan für das Gehör und das Gleichgewichtsorgan. So können sich Erkrankungen des Ohres sowohl mit Hörminderung als auch mit Schwindelgefühlen äußern.
Wasser im Ohr ist nicht nur unangenehm, es kann auch gefährlich werden und schmerzhafte Entzündungen verursachen. Dagegen kann man mit der Handfläche das Ohr luftdicht verschließen und durch Drücken und Loslassen einen Unterdruck erzeugen. Weiterhin kann das betroffene Ohr Richtung Boden geneigt und dabei leicht gehüpft werden, um das festsitzende Wasser zu lösen.
Quellen
Dorava A: Ohrenkrankheiten: Die häufigsten Erkrankungen der Ohren. Unbeschwert Hören. 2016. https://unbeschwert-hoeren.de/hoeren/ohrenkrankheiten/ (zugegriffen 7. Dezember 2021)
Hörsturz. AMBOSS. 2021. https://www.amboss.com/de/wissen/horsturz (zugegriffen 7. Dezember 2021)
Ohr. AMBOSS. 2021. https://www.amboss.com/de/wissen/Ohr/ (zugegriffen 7. Dezember 2021)
Ohrenkrankheiten: Die wichtigsten Erkrankungen im Überblick. KIND. https://www.kind.com/de-de/magazin/hoeren/gesundheit/ohrenkrankheiten (zugegriffen 7. Dezember 2021)
Otitis externa. AMBOSS. 2021. https://www.amboss.com/de/wissen/otitis-externa (zugegriffen 7. Dezember 2021)
Pschyrembel W: Pschyrembel Klinisches Wörterbuch. 263. neu bearb. Aufl. 2012 Edition. Berlin: De Gruyter 2011.
Schiebler, Schmidt, Zilles: Anatomie. 7., korr. Berlin Heidelberg: Springer Verlag 1999.
Wasser im Ohr? Das hilft! HNO-Ärzte im Netz. 2019. https://www.hno-aerzte-im-netz.de/news/hno-news/wasser-im-ohr-das-hilft.html (zugegriffen 7. Dezember 2021)