Abbildung der Leber im menschlichen Körper.
  1. Lage und Aufbau der Leber
  2. Funktion der Leber
  3. Häufige Erkrankungen der Leber
  4. Symptome von Lebererkrankungen
  5. Leberwerte
  6. Häufige Fragen zur Leber
Abbildung der Leber im menschlichen Körper.

Bei gesunden Erwachsenen wiegt die Leber zwischen 1.600 und 1.800 g.

Als Drüse und Stoffwechselorgan ist die Leber nicht nur verantwortlich für die Entgiftung, sondern besitzt auch weitere essenzielle Funktionen. Dazu gehören Synthesefunktionen, Regulation von Stoffwechselprozessen, Speicherfunktion und Ausscheidung über die Galle.

Auf einen Blick
  • Die Leber ist ein essenzielles Stoffwechselorgan.
  • Die Entwicklung der Leber beginnt bereits in der zweiten Schwangerschaftswoche.
  • In der Leber werden u. a. Alkohol und Medikamente abgebaut.

Lage und Aufbau der Leber

Die Leber befindet sich im rechten Oberbauch direkt unter dem Zwerchfell und ist fast vollständig von den Rippen bedeckt. Sie grenzt an die rechte Niere, den Magen, die Speiseröhre, den Zwölffingerdarm und den Dickdarm. Die Maße der Leber bei gesunden Menschen sind 20 cm Länge, 15 cm Höhe und 10 cm Breite bei einem Gewicht von 1,6 bis 1,8 kg.

Die Leber lässt sich in zwei Lappen einteilen, einen rechten, größeren und einen linken, kleineren Lappen. Die Lappen können wiederum in verschiedene Segmente unterteilt werden. Eine Bindegewebshülle umgibt das Organ, welche von vielen Nerven durchzogen wird. Kommt es zur Schwellung der Leber durch akute Belastung oder Erkrankung, kann die Spannung der Bindegewebskapsel Schmerzen verursachen.

Die Blutversorgung der Leber erfolgt über die Leberarterie (Arteria hepatis propria), der Blutabfluss erfolgt über die Lebervenen (Venae hepaticae). Die Leber als zentrales Organ der Entgiftung wird aber auch noch von der Pfortader (Vena portae) durchströmt. Diese führt das abfließende Blut aus dem Magen-Darmtrakt mit allen Stoffen, die von dort über den Verdauungstrakt aufgenommen wurden. Bevor die Verteilung der Nährstoffe im Körper stattfindet, wird das Blut durch die Leber geschleust und dort entgiftet.

Neben den Blutgefäßen verlaufen auch Gallenwege in der Leber. In ihnen werden alle Substanzen gesammelt, die mit der Galle in den Darm zurückfließen und ausgeschieden werden sollen. Die Leber produziert die Gallensäuren, die wichtig für die Fettverdauung im Magen-Darmtrakt sind. Diese werden jedoch nicht mit dem Stuhl ausgeschieden, sondern im Dickdarm wieder aufgenommen, über die Pfortader zurück in die Leber transportiert und wiederverwertet. Die Gallenblase, die in die Leber eingebettet ist, dient als Reservoir für die Gallensäuren.

Anatomie der Leber

Funktion der Leber

Bekannt ist die Leber für ihre Entgiftungsfunktion. Alle Stoffe, die über den Magen-Darmtrakt aufgenommen werden, passieren über die Pfortader die Leber. Mit Hilfe verschiedenster Enzyme können potenzielle Giftstoffe inaktiviert und Abbauprodukte über die Galle ausgeschieden werden. Diesen Mechanismus machen sich viele Medikamentenhersteller zu Nutze: Um zu verhindern, dass Wirkstoffe aus Tabletten direkt inaktiviert werden, werden Tabletten so aufgebaut, dass sie eine Vorstufe des Wirkstoffes enthalten. Diese wird dann erst durch die Leberenzyme aktiviert. Bei Schädigungen der Leber oder angeborenen Enzymfehlern kann es deshalb zu ausbleibender oder überschießender Wirkung bestimmter Medikamente kommen.

Die Leber hat jedoch noch weitere Aufgaben. Dazu gehört ihre zentrale Rolle im Energiestoffwechsel des Körpers. In der Leber werden Energiereserven in Form von Glykogen gespeichert. Sinkt der Blutzuckerspiegel, kann die Leber diese Energiereserven mobilisieren und Glucose herstellen (Gluconeogenese). Die Leber hat also auch eine Synthesefunktion, das Organ stellt verschiedene Substanzen her. Neben Glucose sind das auch Proteine, Faktoren für die Blutgerinnung, Cholesterin, Fettsäuren und Gallensäuren. Die Leber dient außerdem als Speicherort für Fette, Zucker, Vitamine und Spurenelemente.

Häufige Erkrankungen der Leber

Die Leber hat eine Vielzahl von Aufgaben und Funktionen im menschlichen Körper. Ebenso viele verschiedene Krankheiten können die Funktionen der Leber mehr oder weniger stark einschränken.

Leberentzündung (Hepatitis)

Die Leberentzündung kann verschiedene Ursachen haben – die bekanntesten sind wahrscheinlich die Virusinfektionen Hepatitis A-E. Infektionen mit Hepatitis-Viren können unterschiedliche Symptome verursachen. Die Infektionen können, abhängig vom Virustyp, akut oder chronisch verlaufen. Eine Hepatitis kann jedoch auch durch Stoffwechselerkrankungen (z. B. Eisenüberladung), Autoimmunerkrankungen, übermäßigen Alkoholkonsum oder Traumata der Leber verursacht werden.

Leberzirrhose

Neben der Hepatitis ist eine häufige Erkrankung die Leberzirrhose. Diese kann auch aus einer chronischen Hepatitis entstehen. Die Leberzirrhose beschreibt den Umbau des Lebergewebes in narbiges Bindegewebe. Das führt mit Fortschreiten der Erkrankung zunehmend zum Funktionsverlust der Leber.

Fettleber (Steatosis hepatis)

Die übermäßige Einlagerung von Fettzellen in die Leber wird als Fettleber (Steatosis hepatis) bezeichnet. Diese kann durch Alkoholkonsum (alkoholische Steatosis hepatis, ASH) oder durch andere Ursachen wie Lebensstil oder Medikamente (nicht alkoholische Steatosis hepatis, NASH) verursacht werden.

Leberkrebs (Hepatozelluläres Karzinom)

Die oben genannten Erkrankungen stellen alle einen Risikofaktor für die Entstehung von Leberkrebs (hepatozelluläres Karzinom, HCC) dar. Leberkrebs ist die Entartung des Lebergewebes mit unkontrolliertem und bösartigem Wachstum. Symptome treten in der Regel erst spät ein, wenn die Funktion der Leber beeinträchtigt wird oder der Gallefluss behindert ist.

Erkrankungen der Gallenblase und Gallenwege

Zu den Erkrankungen der Gallenblase oder der Gallenwege gehören vor allem Steinbildung oder Entzündung. Begünstigt werden diese Erkrankungen durch ungesunden Lebensstil, andere Stoffwechselerkrankungen oder Erkrankungen der Leber und höheres Alter. Frauen leiden häufiger unter Erkrankungen des Gallensystems als Männer. Typische Symptome sind krampfartige Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Aufstoßen nach dem Essen, heller Stuhlgang und dunkler Urin sowie möglicherweise Entzündungszeichen wie Fieber und Abgeschlagenheit.

Symptome von Lebererkrankungen

Erkrankungen der Leber äußern sich in der Regel zunächst mit unspezifischen Symptomen wie diffusen Leberschmerzen oder Symptomen, die durch den Funktionsverlust der Leber zu erklären sind. Einen Hinweis auf eine Lebererkrankung können bei solchen Symptomen die Blutwerte ergeben.

Typisch sind Schmerzen im rechten Oberbauch durch Dehnung der Leberkapsel. Krampfartige Schmerzen im Oberbauch sind eher ein Hinweis auf eine Erkrankung des Gallensystems.

Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl, Übelkeit und Aufstoßen werden verursacht durch den gestörten Abfluss der Gallensäuren in den Dünndarm. Dadurch können insbesondere Fette nicht ausreichend verdaut werden, was zu den oben genannten Symptomen führen kann.

Bauchkrämpfe im Oberbauch entstehen durch Aufstau der Gallensäuren. Dieser kann durch Steine oder Entzündungen im Gallensystem verursacht werden. Auch andere Erkrankungen können Bauchkrämpfe verursachen, daher sollte bei anhaltenden Beschwerden immer ein Arzt hinzugezogen werden.

Die Leber produziert viele wichtige Stoffe wie Cholesterin, Fettsäuren, Proteine, Blutgerinnungsfaktoren, Gallensäuren und Zucker. Ist die Leber so geschädigt, dass sie diese Aufgaben nicht mehr ausreichend erfüllen kann, hat das schwerwiegende Konsequenzen für den Körper. Dazu gehören Wassereinlagerungen, Störung bei der Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen, unzureichende Regulation des Blutzuckerspiegels und vermehrtes Bluten.

Bei Erkrankungen der Leber und Galle kann es zur Störung der Gallensäureproduktion und des Abflusses dieser kommen. Mit den Gallensäuren wird normalerweise unter anderem Bilirubin (Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffes) in den Darm abgegeben. Bilirubin hat eine braune Farbe und färbt den Stuhlgang. Ist der Galleabfluss behindert, wird das Bilirubin vermehrt über die Niere ausgeschieden, der Urin wird braun und der Stuhlgang hell.

Überschüssiges Bilirubin (Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffes), welches nicht schnell genug über die Leber und alternativ die Niere ausgeschieden werden kann, lagert sich im Gewebe ein. Es kommt zur Gelbfärbung der Haut und Schleimhaut. Diese ist meist zuerst im weißen Teil der Augen sichtbar. Hohe Mengen an Bilirubin sind sehr giftig für den Körper und können das Gehirn schädigen.

Die Leber ist das Hauptentgiftungsorgan des Körpers. Viele Abbauprodukte, die täglich im Körper entstehen, werden über die Leber ausgeschieden oder unschädlich gemacht. Dazu gehören zum Beispiel Ammoniak und Bilirubin. Auch viele Medikamente werden in der Leber verstoffwechselt. Ist die Funktion der Leber eingeschränkt, können sich Giftstoffe im Körper anreichern und empfindliche Gewebe wie das Gehirn dauerhaft schädigen.

Leberwerte

Bei Erkrankungen oder übermäßiger Beanspruchung der Leber kommt es zum Anstieg verschiedener Leberwerte im Blut. Die klassischen Leberwerte sind die Transaminasen ALAT (veraltet: GPT-Wert), ASAT (veraltet: GOT-Wert) und GLDH. Diese Enzyme sind vorwiegend in den Leberzellen vorhanden und werden bei Schädigung des Lebergewebes in das Blut abgegeben.

ALAT

Die Alanin-Aminotransferase ist auch unter dem inzwischen veralteten Begriff Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT-Wert) bekannt. Das Enzym arbeitet ausschließlich im Zellplasma von Leberzellen und ist dadurch ein zuverlässiger Marker für Leberschädigungen.

ASAT

Die Aspartat-Aminotransferase ist auch unter dem inzwischen veralteten Begriff Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (GOT-Wert) bekannt. Dieses Leberenzym arbeitet in einem speziellen Teil der Leberzellen, den Mitochondrien. Daher wird es erst bei längerer oder stärkerer Schädigung der Leberzellen freigesetzt. Da die ASAT jedoch auch in Muskelzellen vorkommt, ist nur eine Erhöhung in Kombination mit dem ALAT-Wert aussagekräftig für eine Leberzellschädigung.

De-Ritis Quotient

Zur Einschätzung der Schwere einer Lebererkrankung kann der Quotient aus ASAT und ALAT gebildet werden (De-Ritis-Quotient). Je höher der Quotient, desto mehr ASAT wurde aus den Mitochondrien der Leberzellen freigesetzt. Das spricht für eine stärkere Schädigung der Leber.

GLDH

Die Glutamat-Dehydrogenase ist ein Enzym, welches nur in der Leber vorkommt (genauer in den Mitochondrien) und an der Herstellung und Verarbeitung von Aminosäuren beteiligt ist. Zum Anstieg kommt es bei schweren Erkrankungen der Leber wie Hepatitis oder Leberkrebs.

Erkrankungen der Gallenwege gehen in den meisten Fällen mit einem Aufstau der Gallenflüssigkeit (Cholestase) einher. Drei Laborwerte sind typischerweise bei Gallenstau erhöht: Bilirubin, Gamma-Glutamyltransferase (Gamma-GT) und alkalische Phosphatase (AP). Die Kombination dieser drei Werte wird auch Cholestaseparameter genannt. Cholestase ist der Fachbegriff für Gallenstau.

Bilirubin

Bilirubin ist ein Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin, der normalerweise mit der Gallenflüssigkeit ausgeschieden wird

Gamma-GT

Gamma-GT: Die Gamma-Glutamyltransferase ist ein Enzym aus den Gallenwegen, welches bei Erkrankungen dieser freigesetzt wird

AP

Die alkalische Phosphatase ist ebenfalls ein Enzym, was neben den Gallenwegen auch im Knochenstoffwechsel relevant ist. Sind die Werte von AP und Gamma-GT gleichzeitig erhöht, spricht das für einen Gallenstau

AFP

Bei Verdacht auf Leberkrebs kann als diagnostischer Parameter und Kontrollparameter der Tumormarker Alpha-Fetoprotein (AFP) bestimmt werden. Dieses Transportprotein wird normalerweise in der Embryonalentwicklung gebildet. Bei Entartung der Leberzellen wird es vermehrt ausgeschüttet und kann ein Hinweis auf Leberkrebs sein.

Häufige Fragen zur Leber

Die Leber hat verschiedene, sehr wichtige Funktionen für den Körper. Dazu zählen Entgiftung und Ausscheidung von Abbauprodukten über die Gallenflüssigkeit, Synthese von Proteinen, Gerinnungsfaktoren, Cholesterin, Fettsäuren und Gallensäuren und die Regulation des Zuckerhaushaltes. Darüber hinaus speichert die Leber Zucker, Fette, Vitamine und Spurenelemente.

In der Leber befinden sich viele verschiedene Enzyme für den Um- und Abbau und die Ausscheidung von Reststoffen und dem Körper zugeführten Giften. Alle in der Nahrung enthaltenen Stoffe werden über den Darm ins Blut aufgenommen und zunächst durch die Leber geschleust, um mögliche Giftstoffe zu inaktivieren oder direkt auszuscheiden. Auch Abbauprodukte des Körpers werden in der Leber so umgebaut, dass sie mit den Gallensäuren über den Magen-Darmtrakt ausgeschieden werden können. Die Leber ist unter anderem zuständig für den Abbau von Alkohol und Medikamenten, die dem Körper zugeführt werden.

Leberprobleme können sich durch Schmerzen im rechten Oberbauch äußern. Diese entstehen bei Vergrößerung der Leber, wodurch die gut mit Nerven versorgte Leberkapsel gedehnt wird. Bei Gallenstau kann es zu Verdauungsproblemen mit essensabhängiger Übelkeit und Erbrechen kommen. Gallensteine äußern sich typischerweise durch krampfartige Oberbauchschmerzen, eine Entzündung der Gallenblase oder Gallenwege zusätzlich mit Fieber. Bei fortgeschrittenen Lebererkrankungen kommt es zunehmend zur Gelbfärbung der Haut und durch abnehmende Funktion der Leber zu Wassereinlagerungen, Störungen der Blutgerinnung und Mangel an Vitaminen und Spurenelementen.

Der regelmäßige Konsum von Alkohol ist nachgewiesenermaßen schädlich für die Leber, da er die Entgiftungsfunktion stark beansprucht und schädlich für das Lebergewebe ist. Außerdem ist fettreiche Ernährung belastend für die Leber, da zur Verdauung der Fette viele Gallensäuren hergestellt werden müssen. Darüber hinaus ist die Leber ein Speicherort für überschüssiges Fett, was zur Leberverfettung (Steatosis hepatis) führen kann.

Generell ist eine ausgewogene, ballaststoffreiche und fettarme Ernährung eine wichtige Grundlage für die Funktion des Magen-Darmtraktes. Insbesondere fettreiche Lebensmittel und Alkohol können die Leber stark belasten. Eine leberfreundliche Ernährung entspricht einer gut verdaulichen Ernährung: Obst und nicht blähende Gemüsesorten, Pflanzenfette statt tierischer Fette, Vollkornprodukte und verdauungsfördernde Kräuter wie Fenchel, Anis, Kümmel und Zimt. Ein geeignetes pflanzliches Mittel zur Anregung des Galleflusses ist Mariendistel.

Im Gegenteil, Kaffee scheint sogar einen schützenden Effekt auf die Leber zu haben und die Leberwerte zu verbessern. Dieser Effekt ist jedoch nicht auf das Koffein zurückzuführen, denn er ist auch bei Konsum von entkoffeiniertem Kaffee zu beobachten. Diese Ergebnisse stammen aus einer Beobachtungsstudie des National Cancer Institute in Maryland. Wie bei allen Beobachtungsstudien kann jedoch im Nachhinein nicht sicher festgestellt werden, ob ein wirklicher Zusammenhang besteht oder die Beobachtungen Zufall waren.

Typische Symptome bei Lebererkrankungen sind Schmerzen im rechten Oberbauch und Verdauungsstörungen mit Übelkeit, Erbrechen und Aufstoßen. Bei schweren fortgeschrittenen Erkrankungen der Leber kann es aufgrund der ausfallenden Leberfunktionen zur Gelbfärbung der Haut, Wassereinlagerungen und Störungen der Blutgerinnung kommen. Erkrankungen des Gallensystems können sich in krampfartigen Oberbauchschmerzen und Fieber äußern.

Die wichtigsten Leberwerte sind die Leberenzyme Aspartat-Aminotransferase (ASAT), Alanin-Aminotransferase (ALAT) und Glutamat-Dehydrogenase (GLDH). Die Enzyme befinden sich in den Leberzellen und werden bei Schädigung des Gewebes ins Blut freigesetzt. Bei Störungen des Gallensystems mit Gallenstau sind typischerweise die drei Parameter Bilirubin, alkalische Phosphatase (AP) und Gamma-Glutamyltransferase (Gamma-GT) erhöht. In Verdachtsfällen dient der Tumormarker Alpha-Fetoprotein (AFP) als Hinweis auf Krebserkrankungen der Leber.

Quellen

  • Leber. AMBOSS. 2021. https://www.amboss.com/de/wissen/Leber/ (zugegriffen 07. Januar 2022)

  • Leber. Prometheus: Lernatlas der Anatomie. 4. Auflage. Innere Organe. Georg Thieme Verlag. Seiten 250–252.

  • Xiao Q, Sinha R, Graubard BI, Freedman ND: Inverse associations of total and decaffeinated coffee with liver enzyme levels in National Health and Nutrition Examination Survey 1999-2010. Hepatology 2014; 60: 2091–8.

Zum Anfang